Erste Planstraße für die Nebenerwerbssiedlung Untermeitingen
Plus Der Untermeitinger Gemeinderat hat den Bau der Planstraße Nord beschlossen. Was das für die Siedlung bedeutet.
Der Grundstein für die erste Planstraße in der Nebenerwerbssiedlung ist gelegt: In der Untermeitinger Gemeinderatssitzung wurde jetzt das Aufstellungsverfahren abgeschlossen. Damit ist der Bebauungsplan für die Planstraße Nord rechtskräftig. Sie soll eine von drei Planstraßen werden, die in die Siedlung gezogen werden, um das Gebiet zu erschließen und die großen Grundstücke besser befahren und teilen zu können. Dass es so weit kommt, war lange nicht klar - denn das Vorhaben sorgte in der Vergangenheit für ziemlich viel Kontroverse.
Worum geht es bei dieser Diskussion? In den 1950er-Jahren hätten sich dort Menschen niedergelassen, die Lohn und Brot im Lechfeld fanden, Kinder bekamen und über Generationen dablieben, erklärt Bürgermeister Simon Schropp. In den 1990er-Jahren sei dann begonnen worden, auf die großen, 1800 Quadratmeter großen Grundstücke immer wieder einzelne Häuser zu bauen. "Das war bei einzelnen Bebauungen nicht sehr tragisch, damals war die Nachfrage nach Bauland nicht sehr groß", erklärt Schropp. Die B17 sei noch einspurig gewesen, die Bundeswehr laut.
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