Widerstand gegen neue Performance-Kriterien für das Bergrennen
Plus Die Planung läuft gut, aber neue Regeln sorgen beim Organisator der Veranstaltung in Mickhausen für Unmut. Auch Fahrer lassen sich abschrecken. Darum geht es.
Der Motorsport ist das, was die Fans an Bergrennen begeistert, speziell in Mickhausen am ersten Oktoberwochenende, wo die Entscheidungen in einigen großen Rennserien fallen. In diesem Jahr werden sich viele verwundert die Augen reiben über die Reihenfolge, in der die Rennwagen starten. Dafür gibt es einen besonderen Grund.
Früher war alles besser? Ein Spruch, der nicht immer stimmt. Doch im Bergrennsport hört man ihn in dieser Saison oft. Die meisten Fahrer sind mit der neuen Performance-Gruppeneinteilung unzufrieden. Worum geht es? "Das verständlich zu erklären, ist schwierig", sagt Klaus Morhammer, Cheforganisator des Bergrennens, das vom ASC Bobingen veranstaltet wird. Zum Einstieg eine einfache Änderung: Heuer gibt es die Möglichkeit, das Ergebnis eines der vier Wertungsläufe zu streichen. Das finden alle gut. Aber dann wird es kompliziert.
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