Asylunterkunft in Schwabegg: "Unzumutbare Belegungsdichte"
Plus Der Bauausschuss verweigert die Unterbringung von 24 Flüchtlingen in einem Einfamilienhaus in Schwabegg. Doch das letzte Wort hat das Landratsamt.
In Schwabegg sollen 24 geflüchtete Männer in einem Einfamilienhaus im Freiweg 13 untergebracht werden. Ein entsprechender Antrag zur Umnutzung des Hauses lag dem Schwabmünchner Bau-, Werk- und Umweltausschuss in der aktuellen Sitzung am Dienstagabend vor. Der Eigentümer des Hauses, nach Informationen unserer Zeitung handelt es sich um eine Baufirma, reichte ihn ein. Mehre Schwabegger Bürgerinnen und Bürger aus der Nachbarschaft waren zur Sitzung gekommen.
Die Verwaltung der Stadt Schwabmünchen hat das Vorhaben bereits abgelehnt. Jetzt war die Meinung der Ausschussmitglieder gefragt. Doch das letzte Wort hat das Landratsamt. Wie es entscheiden wird? Unklar. Denn die Not ist groß und der Landkreis ist rechtlich zur Unterbringung verpflichtet.
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