Die Sorgen und Sehnsüchte der Männer im Lager Lechfeld
Plus Die Schwabmünchnerin Maria Reichenauer zeigt ihre Sammlung von Postkarten aus den Jahren 1896 bis 1920. Die persönlichen Eindrücke vom Schießplatz und späteren Truppenübungsplatz des bayerischen Königsreichs sind emotional.
Ein spannendes Kapitel Geschichte hat die Schwabmünchner Autorin und Grafik-Designerin Maria Reichenauer lebendig gemacht: Mit alten Postkarten aus ihrer Sammlung zeigt sie, wie das Leben im Lager Lechfeld früher aussah. Auch Soldaten, die vor über hundert Jahren im Lager untergebracht waren, kommen zu Wort. Maria Reichenauer hat die oft schwer entzifferbare Schrift wieder lesbar gemacht und teilt so der Nachwelt mit, was die Männer damals alles bewegte.
Sie schickten an die Familie, die Freundin oder an die Frau Grüße. Sie bedankten sich für die Post und Pakete. Sie berichteten über größere oder kleinere Probleme des Manöver- und Soldatenlebens. Wie Reichenauer recherchiert hat, befanden sich die Soldaten bei Schießausbildungen oder mussten Kriegsgefangene bewachen.
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Leider ist der Titel beim angegebenen Verlag nicht gelistet, sämtliche Suchwörter leider dort nicht bekannt.
Vielleicht gibt’s ne ISBN Nummer?
Aber sicher doch ist der Titel gelistet: https://www.bod.de/buchshop/es-gruesst-herzlich-vom-lager-lechfeld-maria-reichenauer-9783755740032
Ein Buch, das Anerkennung und Aufmerksamkeit verdient und wohl auch im näheren Umland ein Geschichtskapitel bekannt macht, das bisher
eher ein Nischendasein führte oder nicht so bekannt war, aber politisch bis in die heutige Zeit hinein wirkt.