Preisgekrönter Kontrast zwischen Krieg und Frieden
Schwabmünchner Schülerin Annika Manger gewinnt Wettbewerb zum Augsburger Hohen Friedensfest.
Ihr Bild wirbt jetzt für das das Augsburger Friedensfest: Annika Manger aus der Klasse 10 D des Leonhard-Wagner-Gymnasiums Schwabmünchen hat den Wettbewerb des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Augsburg gewonnen. Es wird jetzt auf Postkarten und Plakate gedruckt.
Mehrere Überlegungen stecken in dem Bild, das in zehn Unterrichtsstunden und drei Nachmittagen zu Hause entstand. „Ich bin im Urlaub gerne am Meer, darum wählte ich es mit seinen faszinierenden Tieren und den Himmel, den Sonnenuntergang mit vorbeiziehen Vögeln. Das alles soll Freude am Leben ausdrücken", erklärt Annika Manger. Ihr Bild erklärt sie so: „Ich habe es in zwei Aspekte aufgeteilt: Die dunkle vorrangig vom Krieg geprägte Seite und die helle farbenfrohe, die den Frieden und die schöne Welt symbolisiert.“ Um beides besonders stark herauszuarbeiten, verwendete sie in ihrem Acrylbild Elemente wie einen Atompilz, Bombeneinschläge, Atommüll, einen geschädigten Baum, alles vorrangig in Schwarzweiß. Eine Kamera beleuchtet hingegen die Welt, wie sie mit all ihrer Schönheit sein könnte.
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