Die erste Hälfte lässt kaum Wünsche offen
Der TSV Schwabmünchen gewinnt gegen den SB DJK Rosenheim sicher mit 3:0 und rückt dadurch auf Platz neun vor. Warum am Ende sogar ein noch deutlich höherer Sieg verpasst wurde.
Ein überzeugender und zugleich ungemein wichtiger 3:0-Sieg über den SB DJK Rosenheim gelang dem TSV Schwabmünchen am 18. Spieltag der Fußball Bayernliga Süd. Damit rückten die Schwarz-Weißen bis auf den neunten Tabellenplatz vor und können vor den drei anstehenden schweren Auswärtspartien bei den Spitzenklubs Pipinsried, Bogen und Rain wenigstens kurzzeitig etwas durchatmen. Mit Michael Zerle, Paul Fischer, Hansi Dietrich, Tobias Heinzinger, Maximilian Schuch und Torjäger Chaka Ngu‘Ewodo fehlten beim TSV sechs Akteure des Stammpersonals. Aber das sollte am gestrigen Tag keine Rolle spielen. Einsatz, Herz, Laufbereitschaft und besonders mannschaftliche Geschlossenheit offenbarten die Schützlinge von Trainer Guido Kandziora und ließen so den Gästen aus Oberbayern praktisch keine Chance.
„Endlich sah ich wieder ein richtiges Team auf dem Platz, das sich gegenseitig hilft und anfeuert und nicht zermürbt“, freute sich Spielleiter Manfred Bock über die Darbietung der Schwabmünchner. Ähnlich analysierte Guido Kandziora: „Die erste Hälfte zählt zu den besten Saisonleistungen und beendeten wir mit einer hochverdienten Führung und ohne Torszene des Gegners. Der Erfolg ist vor allem auch wichtig für unsere Moral und vor unseren nächsten Aufgaben. Denn da rechnet eh keiner mit uns.“
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