Schwerer Stand ohne die Nummer eins
Klosterlechfeld unterliegt dem Schlusslicht knapp
Eine ebenso unnötige, wie knappe Niederlage kassierte die erste Luftgewehrmannschaft der SG 1898 Klosterlechfeld am Donnerstagabend in der Bezirksoberliga Mitte im letzten Heimkampf der Saison gegen das Schlusslicht FSG Römerturm Aufkirch II. Am Ende eines spannenden Matches behielten die Ostallgäuer mit 3:2 Punkten die Oberhand. Schmerzlich vermisst wurde bei den Klosterlechfeldern die Nummer eins, Max Wamser. Der Schwabmünchner hat sich bei einem Sturz so schwer am Bein verletzt, dass er wohl für den Rest der Saison ausfällt. Punkten konnten im Team der Klosterlechfelder nur die normalerweise in der zweiten Mannschaft in der Gauoberliga schießenden Youngsters Florian Hiller und Leah Däubler. Florian Hiller gewann an Position vier mit 375:375 gegen Martin Jedelhauser, Leah Däubler setzte sich an Position fünf gegen Martina Zacherl nach einem 375:375 im Stechen mit 10:9 durch. Entscheidend für die Klosterlechfelder Niederlage war, dass sie an den Positionen eins bis drei leer ausgingen. Torsten Paulo (379:387 gegen Regina Huber) und Manfred Schweighart (372:376 gegen Markus Rieger) verloren jeweils deutlich, Christian Masur fehlte beim 375:376 gegen Tobias Karg nur ein Ring zum Stechen. Mit nun 8:8 Punkten haben die Lechfelder nur noch zwei Zähler Vorsprung auf Bronnen und Aufkirch (jeweils 6:10). (msta)
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