Der Awo-Vorsitzende vom Lechfeld kündigt seinen Rückzug an
Wolfgang Mayr-Schwarzenbach tritt bei der Wahl des Awo-Ortsverbands Lechfeld nicht mehr an. Er zieht sich in die zweite Reihe zurück.
Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Sie ist aufgrund ihrer Geschichte und ihres gesellschaftspolitischen Selbstverständnisses ein Wohlfahrtsverband mit besonderer Prägung. Der Ortsverein Lechfeld hat in den 75 Jahren seines Bestehens ein ganz eigenes Profil entwickelt. Zum Jahresprogramm gehören Familienfahrten in den Zirkus Krone und Besuche sozialer Einrichtungen sowie der Heiter-Besinnliche Heilige Abend in Klosterlechfeld. Auch Einzelfallhilfen mit sozialer Unterstützung gehören zu den Aufgaben.
Der neue Vorstand der Awo Lechfeld soll jünger und weiblicher sein
Auf der kürzlich stattgefundenen Klausurtagung des Vorstandes gab der Vorsitzende Wolfgang Mayr-Schwarzenbach bekannt, dass er bei der nächsten Wahl im Herbst nicht mehr für diese Position kandidieren möchte. Gerne tritt Mayr-Schwarzenbach in die zweite Reihe zurück und kann sich vorstellen, die neue Spitze zu unterstützen. Wer den Vorsitz des 60 Mitglieder starken Ortsvereins übernehmen könnte, steht noch nicht fest. Für den Vorsitzenden steht jedoch schon jetzt fest, dass der Vorstand verjüngt und auch einmal weiblich geführt werden kann. Eine Führungspersönlichkeit von außen ist willkommen, ebenso wie junge Neumitglieder. "Ein Ehrenamt bei der Awo schafft Ausgleich im täglichen Arbeitstrott. Und wenn man spürt, dass man mit ein wenig Engagement Gutes tun kann, so gibt das auch Zufriedenheit", so Heinz Räth, langjähriges Vorstandsmitglied.
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