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Abstiegskampf
22.04.2013

Stillstand

Der FCA kann durch die 0:1-Niederlage in Gladbach am Freitag nicht vorlegen. Doch da auch die Konkurrenten ihre Spiele verlieren, bleibt die Ausgangslage unverändert

Gladbach Schon wenige Minuten nach dem Abpfiff im Gladbacher Borussenpark ging der Blick der Spieler des FC Augsburg wieder nach vorne. 0:1 hatte man gegen die Borussia verloren, versäumt, im Abstiegskampf der Bundesliga am Freitagabend vorzulegen.

„Natürlich verfolgt man die Bundesliga. Aber wir müssen schon selbst unsere Punkte holen. Wir müssen uns jetzt am Wochenende erholen und dann gut in die Woche starten. Gegen Stuttgart brauchen wir drei Punkte, weil wir heute nichts geholt haben“, sagte zum Beispiel Kapitän Paul Verhaegh.

Die samstäglichen Ergebnisse der Mitkonkurrenten im Abstiegskampf haben die Regeneration sicherlich noch beschleunigt. Hoffenheim, Düsseldorf und Bremen verloren. Es herrscht Stillstand, der FCA bleibt eingeklemmt zwischen Düsseldorf und Hoffenheim auf dem Relegationsplatz.

Dass man den Abstand nicht verringern oder ausbauen konnte, die Sichtweise ist je nach Gemütslage anders, stand am Freitag schon nach 26 Minuten fest. Aushilfs-Innenverteidiger Kevin Vogt musste in der Schlüsselszene des Spiels nach einem Foul an Peniel Mlapa im Strafraum mit Rot vom Platz, den Elfmeter verwandelte Filip Daems zum frühen 1:0-Endstand (27.). Die Doppelbestrafung, die schon lange umstritten ist, regte FCA-Trainer Markus Weinzierl am meisten auf: „Elfmeter kann man geben. Ob es auch noch Rot sein muss, weiß ich nicht.“

Manager Stefan Reuter ging sogar noch einen Schritt weiter: „Elfmeter muss man nicht unbedingt geben, aber was definitiv zu hart ist, ist die Rote Karte.“ Dass seine Mannschaft dann Sekunden vor dem Abpfiff sogar noch die Ausgleichschance durch Knowledge Musona hatte, wertet Reuter als positives Zeichen für das bereits ausverkaufte Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart. „Das zeigt, dass wir nie aufgesteckt haben.“ Er setzt auf die Heimstärke im Schlussspurt: „Wir müssen uns daran erinnern, wie stark wir gegen Frankfurt und Hannover zu Hause gespielt haben Da müssen wir ansetzen.“

Während in Augsburg die Moral weiter stimmt, demonstrierte Verfolger Hoffenheim, wie man mit zehn Mann auch untergehen kann. Ähnlich wie der FCA spielte die TSG in Leverkusen über eine Stunde in Unterzahl, doch während sich der FCA wehrte, ging die TSG beim 0:5 am Ende unter. „Die Mannschaft ist noch nicht stabil genug, um so einen Rückschlag wegzustecken“, erklärteTrainer Markus Gisdol die hohe Niederlage.

In Düsseldorf hinterlässt das Nervenspiel nun auch Wirkung. Torhüter Fabian Giefer, bisher der große Rückhalt, machte beim 1:2 beim Hamburger SV bei beiden Gegentoren keine gute Figur. Ex-FCAler Axel Bellinghausen beschwört den Zusammenhalt: „Wir müssen alle zusammen den Arsch weiter hochbekommen und Gas geben.“

Alarmstufe Rot herrscht trotz fünf Punkten Vorsprung auf den FCA auch in Bremen. Nach der desolaten Vorstellung beim 0:3 gegen Wolfsburg, das neunte Spiel in Folge ohne Sieg, stellte auch Trainer Thomas Schaaf seine Person infrage. Auf die Frage nach seiner Zukunft erklärte er: „Wenn ich im Weg stehen sollte, geh’ ich gerne zur Seite, das ist überhaupt nicht das Problem.“ So schnell trennt man sich nach 14 Jahren aber nicht. Gestern gab sich Schaaf schon wieder kämpferisch. Entgegen den Gepflogenheiten scheuchte er den gesamten Kader bei Intervallläufen über den Platz. Zudem wurde der sonst trainingsfreie Montag gestrichen. Die FCA-Spieler trainieren heute. Sie hatten am Sonntag frei. (mit dpa)

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