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Basketball
16.10.2018

Neue NBA-Saison: Was bringt die Spielzeit 2018/19?

Dirk Nowitzki startet 2018 in seine 21. Saison in der amerikanischen Basketball-Profiliga NBA.
Foto: Kin Cheung, dpa

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch startet die amerikanische Basketball-Profiliga in die neue Saison. Hier eine Prognose zur neuen Spielzeit.

Wenn in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (2 Uhr/MEZ) die Saison 2018/2019 in der nordamerikanischen National-Basketball-Association (NBA) mit der Partie der Boston Celtics gegen die Philadelphia 76ers beginnt, heißt das für viele Anhänger das Basketball-Sports hierzulande wieder: In den kommenden Wochen und Monaten werden die Nächte länger und die Augen kleiner.

Zum einen werden neben dem mittlerweile 40-jährigen Superstar Dirk Nowitzki (Dallas Mavericks), der in seine nunmehr 21. NBA-Saison aufgrund einer Sprunggelenks-Operation verspätet einsteigen wird, mit Maxi Kleber (26/ebenfalls Dallas), Daniel Theis (26/Boston Celtics) und Dennis Schröder (25/Oklahoma City Thunder) mindestens drei weitere Deutsche in der besten Basketball-Liga der Welt auf Korbjagd gehen (mit Isaiah Hartenstein (20) bei den Houston Rockets sowie Isaac Bonga (19) und Moritz Wagner (21) bei den Los Angeles Lakers warten auch noch drei Rookies auf ihr NBA-Debüt). Zum anderen stellt sich vor allem die Frage: Kann der Meister der vergangenen beiden Jahre, die Golden State Warriors, seinen „Three-Peat“ perfekt machen.

Dirk Nowitzki kann aufgrund einer Knöchelverletzung erst verspätet in seine 21. NBA-Saison starten.
7 Bilder
Deutsche Spieler in der NBA
Foto: Tony Gutierrez, dpa

Ach ja, und ein „personelles Erdbeben“ gab es in der Sommerpause freilich auch noch: Der derzeit wohl beste Basketballer der Welt, LeBron James (33), entschied sich nach zuletzt vier Spielzeiten bei den Cleveland Cavaliers, mit denen er eine Meisterschaft gewann, für einen Wechsel zu den Los Angeles Lakers. Ob der „King“ mit der glamourösen Franchise aus Kalifornien gleich auf Anhieb an die glorreichen und äußerst erfolgreichen Zeiten der Magic Johnson- und Kobe Bryant-Ära anschließen kann, wird sich zeigen.

Wir haben im Vorfeld sowohl in der Western- als auch Eastern-Conference einige Teams unter die Lupe genommen, wagen einen kurzen Ausblick sowie eine Einschätzung.

WESTERN CONFERENCE

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Es scheint, als würde die Western Conference immer stärker und stärker und stärker werden. Bereits in den vergangenen Jahren wechselten oder blieben immer mehr Superstars wie beispielsweise Kevin Durant (Oklahoma City Thunder/Golden State Warriors), Chris Paul (Los Angeles Clippers/Houston), Carmelo Anthony (Oklahoma/Houston), Paul George (Indiana/Oklahoma), LeBron James (Cleveland/Los Angeles Lakers), Jimmy Butler (Chicago/Minnesota), LaMarcus Aldridge (Portland/San Antonio), DeAndre Jordan (Los Angeles Clippers/Dallas) oder DeMarcus Cousins (New Orleans/Golden State) – um nur einige Namen zu nennen – im Westen.

Die Goldon State Warriors sind wieder Titelfavorit in der Western Conference. Das Team um Superstar Stephen Curry holte sich bereits in der letzten Spielzeit den Meistertitel.
Foto: Marcio Jose Sanchez, dpa

Golden State Warriors: Das Team, das es auch in dieser Saison auf dem Weg in Richtung Meisterschaft 2019 zu schlagen gilt, ist – wie könnte es auch anders sein – der amtierende Titelträger: die Golden State Warriors! Die Truppe von Headcoach Steve Kerr ist bereits seit Jahren perfekt aufeinander eingespielt und entsprechend austariert. Neben den Superstars Steph Curry, Klay Thompson und Kevin Durant kann Kerr auf eine extrem große Rotation zurückgreifen, in der jeder Akteur seine Rolle in- und auswendig kennt und diese erstklassig für den Team-Erfolg umsetzt. Darüber hinaus schloss sich in der Sommerpause auch noch Center DeMarcus Cousins quasi als „Schnäppchen“ (unterschrieb für 5,3 Mio Dollar) an. Zwei Fragezeichen bleiben bei dessen Verpflichtung aber dennoch: Einerseits gilt Cousins als überaus schwieriger Charakter. Andererseits ist es unklar, wann der Routinier nach seinem Achillessehnenriss wieder ins Geschehen eingreifen kann beziehungsweise er sein Top-Niveau tatsächlich erreicht.

Houston Rockets: Viel hätte indes nicht gefehlt und dieRockets hätten die Warriors bereits in der vergangenen Saison vom Thron gestoßen. Im Conference-Final führte das Team von Headcoach Mike D’Antoni bereits mit 3:2 und wäre mit einem weiteren Sieg in die NBA-Finals eingezogen. Pech, dass sich ausgerechnet Top-Star und Playmaker Chris Paul im fünften Duell mit den „Dubs“ verletzte und für den Rest der Serie passen musste. Das Ende ist bekannt: Golden State triumphierte mit 4:3 und holte sich letztlich auch die „Larry O’Brien Champion Ship Trophy“. Um in dieser Spielzeit den entscheidenden Schritt zu gehen und nach 1994 und 1995 endlich die dritte Meisterschaft der Franchise einzufahren, drehte GM Daryl Morey an einigen Stellschrauben. Prominentester Neuzugang ist freilich der zehnfache All Star Carmelo Anthony (zuletzt Oklahoma), der der Offensive der Texaner noch mehr Optionen und „Fire Power“ verleihen soll. Im Gegenzug verlor man allerdings mit Trevor Ariza (Phoenix) und Luc Mbah a Moute (LA Clippers) zwei ausgewiesene Defensiv-Spezialisten, was sich gerade in den Playoffs durchaus als Nachteil erweisen könnte.

Oklahoma City Thunder: Eine neue sportliche Heimat auch der deutsche Nationalspieler Dennis Schröder gefunden. Nachdem der 25-Jährige bei den Atlanta Hawks sogar zum Anführer aufgestiegen war, sich die Franchise jedoch im kompletten „Rebuild-Modus“ befindet (den Schröder nicht wirklich mitgehen wollte), machte er sich frühzeitig für einen Trade stark – und wurde schließlich auch erhört. Letztlich landete Schröder bei den Oklahoma City Thunder, was sich für ihn durchaus als absoluten Glücksfall erweisen könnte. Zwar ist seine angestammte Point Guard-Position durch den MVP des Jahres 2017, Russell Westbrook, dauerhaft besetzt. Doch Headcoach Billy Donovan ließ bereits verlauten, dass er eine „Kombo Westbrook/Schröder“ für alles andere als abwegig hält. Zwar verloren die Thunder in der Sommerpause Carmelo Anthony (Houston). Doch gerade durch die Verpflichtungen von Schröder sowie Noel Nerlens (Dallas) als sogenannten „Ring Protector“ scheint der Kader, indem mit Paul George ein weiterer All Star steht, tiefer und ausgeglichener besetzt als zuletzt.

Der Wechsel von Basketball-Legende LeBron James, von den Cleveland Cavaliers zu den Los Angeles Lakers, war der Transferhammer vor Saisonstart.
Foto: Gregory Bull, dpa

Los Angeles Lakers: Den dicksten Fisch im „Free Agency Teich“ zogen sicherlich die Lakers an Land. Kein Geringer als der „King“ (LeBron James) höchstpersönlich gibt sich nun in Kalifornien die Ehre – und erweckt den 16-fachen (!!!) NBA-Champion sowie dessen Umfeld quasi von „Null auf Hundert“ aus dem Dornröschen-Schlaf. In den zurückliegenden fünf Spielzeiten verpassten die Lakers stets den Einzug in die Playoffs. Damit soll und muss jetzt Schluss sein. Neben Top-Talenten wie Lonzo Ball, Brandon Ingramm oder Kyle Kuzma bekam LBJ auch erfahrene Akteure wie Rajon Rondo (New Orleans), Lance Stephenson (Indiana), JaVale McGee (Golden State) oder Michael Beasley (New York) an die Seite gestellt. Für den im Dezember 34 Jahre alt werdenden James gibt es indes freilich nur ein Ziel: sein vierter Championship-Ring. Und das so schnell wie möglich!

Dallas Mavericks: Von solchen Träumereien ist man derzeit bei den „Mavs“ (noch) weit entfernt. Nach dem Gewinn der Meisterschaft 2011 ging es für die Franchise von Milliardär Mark Cuban ausnahmslos in eine Richtung – nach unten! Lediglich vier Mal gelang noch der Einzug in die Playoffs, wo man sich jedoch stets schon in der ersten Runde verabschiedete. In den beiden vergangenen Jahren musste man die Endrunde dann sogar am TV-Gerät verfolgen. Dass für das Team der beiden Würzburger Dirk Nowitzki und Maxi Kleber so langsam Licht am Ende des Tunnels erscheint, hat einige namhafte Gründe. Der letztjährige Neuling Dennis Smith Jr. absolvierte eine ordentliche Rookie-Saison (15,2 Punkte). Zudem sicherten sich die Texaner im Sommer die Dienste des 19-jährigen slowenischen Super-Talents Luka Doncic (Real Madrid) und des All-Star-Centers DeAndre Jordan (LA Clippers). Eine neue Rolle kommt indes auf den MVP des Jahres 2007, Dirk Nowitzki, zu. Sobald sich der 40-Jährige von seiner Knöchel-OP im April endgültig erholt hat, soll er von der Bank kommend für wichtige Impulse sorgen – und seinen „Mavs“ möglichst zurück in die Playoffs ballern!

AZ-Prognose der Western Conference:

1. Golden State Warriors

2. Houston Rockets

3. Los Angeles Lakers

4. Oklahoma City Thunder

5. Utah Jazz

6. Denver Nuggets

7. Portland TrailBlazers

8. Minnesota Timberwolves

9. Dallas Mavericks

10. San Antonio Spurs

11. Los Angeles Clippers

12. New Orleans Pelicans

13. Phoenix Suns

14. Memphis Grizzlies

15. Sacramento Kings

EASTERN CONFERENCE

Die Boston Celtics sind der Titelfavorit in der Eastern Conference. Der Deutsche Daniel Theis spielt für den Club von der US-Ostküste.
Foto: John Bazemore, dpa

Boston Celtics: Was die Golden State Warriors im Westen, sind die Celtics zweifelsohne im Osten: Es ist das Team, das es auf dem Weg in die NBA-Finals 2019 zu schlagen gilt. Über welch riesengroßes Potenzial die „Kelten“ in ihrem Kader verfügen, zeigte sich bereits in der vergangenen Saison. Ohne ihre langzeitverletzten Superstars Kyrie Irving und Gordon Hayward schaffte es die Truppe von Headcoach Brad Stevens bis in die Conference Finals, wo man sich in einer packenden Serie den Cleveland Cavaliers unglücklich mit 3:4 geschlagen geben musste. Vor allem die „jungen Wilden“ wie Jaylen Brown, Jayson Tatum oder Terry Rozier legten in Irvings und Haywards Abwesenheit einen sagenhaften Entwicklungssprung hin. Darüber hinaus interpretierte auch der deutsche Nationalspieler Daniel Theis bis zu seiner Verletzungspause (Meniskus-Verletzung) seine Rolle von der Bank erstklassig. Auch wenn Trainer Stevens nun vor der interessanten Aufgabe steht, seine beiden Top-Stars in ein bereits erfolgreiches Team zu integrieren, dürfte Platz eins in der Eastern Conference für die Boston Celtics reserviert sein.

Philadelphia 76ers: In den zurückliegenden Jahren verkam die traditionsreiche Franchise, dessen Trikot einst Superstars wie Wilt Chamberlain, Julius Erving, Moses Malone oder Charles Barkley trugen, fast schon zur „Lachnummer“ in der NBA! Nach mehreren erfolglosen Anläufen entschieden sich die Verantwortlichen für einen kompletten Neuaufbau – was zur Folge hatte, dass sie 76ers stets abgeschlagen am Tabellenende herumkrebsten. Doch die tristen Tage sind nun endgültig vorbei! Dank einiger starker Draft-Picks und Trades hat sich das Team von Headcoach Brett Brown zu einer der Top-Adressen im Osten entwickelt. Akteure wie Ben Simmons, „Scharfschütze“ JJ Reddick, Dario Saric, Joel Embiid und Markelle Fultz haben den dreifachen Champion wieder auf ein ganz anderes Niveau gehoben. Und ein Ende der Entwicklung ist noch lange nicht in Sicht.

Toronto Raptors: Rebuild oder „All-in“? Die Franchise aus Kanada setzt nach dem letztjährigen Ausscheiden im Conference-Halbfinale gegen die Cleveland Cavaliers (0:4) alles auf eine Karte. In einem spektakulären Trade angelten sich die Raptors Superstar Kawhi Leonard von den San Antonio Spurs und schickten dafür DeMar DeRozan und den Österreicher Jakob Poeltl gen Westen. Gemeinsam mit Kyle Lowry, Danny Green, Serge Ibaka und Jonas Valanciunas bildet der Neuzugang eine bärenstarke Starting Five, die es mit jedem Kontrahenten in dieser Liga aufnehmen kann. Aber auch die Bank der Raptors scheint überaus tief besetzt, sodass der Mannschaft von Headcoach Nick Nurse durchaus ein „großer Wurf“ zuzutrauen ist.

Milwaukee Bucks: Wenn es nach dem Abgang von LeBron James aus der Eastern Conference (von Cleveland nach Los Angeles) darum geht, „den“ Superstar im Osten zu nennen, kommt man an ihm zweifelsohne nicht vorbei: Giannis Antetokounmpo. Die Zeiten, in denen die NBA-Hallensprecher in schöner Regelmäßigkeit den Namen des jungen Griechen regelrecht „vergewaltigten“, sind endgültig vorbei. So traumwandlerisch sicher der Namen mittlerweile allen über die Lippen geht, so bewegt sich der 23-Jährige auf dem Court. Mehr noch, nahezu sämtliche Experten sehen in ihm den „MVP der (nahen) Zukunft“. Die entscheidende Frage bei den Bucks ist allerdings: Erhält der „Greek Freak“ von seinen Teamkollegen genug Unterstützung, damit die Bucks endgültig ein Wörtchen im Titelrennen mitsprechen können? Ein wichtiger Baustein dorthin könnte vor allem die Verpflichtung des neuen Cheftrainers Mike Budenholzer sein, der zuvor viele Jahre Dennis Schröder bei den Atlanta Hawks unter seinen Fittichen hatte.

Die Cleveland Cavaliers stehen in der Saison 2018/19 ohne Superstar LeBron James da. Wie sich das Team um Captain Kevin Love ohne "The King" schlägt wird sich zeigen.
Foto: Jason Szenes, dpa (Archiv)

Cleveland Cavaliers: Statistiken sagen manchmal mehr als Worte! Während die „Cavs“ zwischen 2010 und 2014 die Playoffs stets verpassten, standen sie in den vergangenen vier Spielzeiten jeweils im NBA-Finale und holten sich einmal den Titel (2016). Müßig ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass die Erfolgsserie mit der Rückkehr des „verlorenen Sohnes“ LeBron James (2015) nach Cleveland einsetzte. Der „King“ machte innerhalb kürzester Zeit aus einem notorischen Verlierer- ein echtes Sieger-Team. Wie es nun mit der Franchise aus Ohio nach dem erneuten Abgang von LBJ (entschied sich bereits im Jahr 2010 für einen Wechsel zu den Miami Heat, mit denen er zwei Meisterschaft gewann), weitergeht, ist sicherlich eine der spannendsten Fragen in dieser Saison. Zumindest ein Playoff-Platz im „schwachen Osten“ sollte für die Zeit nach dem „König“ aber dennoch möglich sein.

AZ-Prognose der Eastern Conference:

1. Boston Celtics

2. Philadelphia 76ers

3. Toronto Raptors

4. Milwaukee Bucks

5. Indiana Pacers

6. Miami Heat

7. Washington Wizards

8. Cleveland Cavaliers

9. Detroit Pistons

10. Charlotte Hornets

11. New York Knicks

12. Brooklyn Nets

13. Orlando Magic

14. Chicago Bulls

15. Atlanta Hawks

AZ-Meister-Tipp:

Während in der Eastern Conference die Finals-Teilnahme der Boston Celtics fest gebucht scheint, dürfte es im Westen deutlich spannender und enger zur Sache gehen. Am Ende werden jedoch die Golden State Warriors ihre Chance auf den „Three -Peat“ gegen die Celtics bekommen – und diese auch mit einem 4:2-Sieg nutzen!

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