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Borussia Dortmund: Ex-Augsburger als Götze-Ersatz?
Borussia Dortmund
27.06.2013
Ex-Augsburger als Götze-Ersatz?
Borussia Dortmund soll an einer Verpflichtung des südkoreanischen Nationalspielers Dong-Won on Ji interessiert sein. Zuletzt war der Mittelfeldspieler vom AFC Sunderland an den FC Augsburg ausgeliehen.
Foto: Mohamed Farag, dpa
Borussia Dortmund ist immer noch auf der Suche nach einem Ersatz für Mario Götze. Eine Rolle dabei spielt auch der ehemalige Augsburger Dong-Won Ji.
Geld allein macht eben auch nicht glücklich. Deswegen hätte man bei Borussia Dortmund auch nur allzu gerne auf die 37 Millionen Euro des FC Bayern überwiesen. So viel ließ es sich der deutsche Rekordmeister kosten, Mario Götze nach München zu lotsen.
BVB: Wohin mit dem Geld?
Die Dortmunder haben nun ein prallgefülltes Konto, wissen aber bisher noch nicht viel mit dem Reichtum anzufangen. Für den Armenier Henrikh Mkhitaryan von Shaktar Donezk sollen die Dortmunder 23 Millionen Euro geboten haben. Der gut situierte ukrainische Verein ruft allerdings 30 Millionen Euro für den torgefährlichen Mittelfeldspieler auf.
Weitaus preisgünstiger ist da eine südkoreanische Alternative. Wie der Kicker berichtet, sollen die Dortmunder an einer Verpflichtung von Dong-Won Ji interessiert sein. Der 22-Jährige spielte sich im vergangenen halben Jahr durch seine beherzten Auftritte im Trikot des FC Augsburg in die Notizbücher der Borussen.
FC Augsburg hätte Ji gerne gehalten
Die Augsburger hätten Ji nach der Ausleihe gerne selbst dem AFC Sunderland abgekauft, allerdings wollten die Engländer wohl nicht von der festgeschriebenen Ablösesumme von drei Millionen Euro abweichen. Mittlerweile ist die Transfersumme frei verhandelbar, günstiger dürfte der offensive Mittelfeldspieler aber nicht geworden sein.
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3.000 Fans unterstützen die Mannschaft mit den beiden Neuzugängen, Fetsch und Hitz, beim ersten Training in der SGL Arena.
"Ji ist ein hochveranlagter Spieler mit einem Riesenpotenzial", lobt FCA-Manager Stefan Reuter den Südkoreanern. Das ist nun wohl auch den Dortmundern aufgefallen. Und für den den deutschen Vizemeister dürfte auch die Ablösesumme kein Problem darstellen. (AZ)
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