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Bundesliga
13.02.2017

Borussia Dortmund: Die Südkurve bleibt erstmal leer

Wegen der beleidigenden Transparente und Ausschreitung der Fans hat das DFB-Sportgericht Borussia Dortmund zur Sperrung der Südtribüne und einer Geldstrafe verurteilt.
Foto: Ina Fassbender, dpa

Die Ausschreitungen im Spiel gegen RB Leipzig haben für Borussia Dortmund empfindliche Strafen nach sich gezogen. Was das für die Fans bedeutet.

Harte Strafe für den Bundesligisten Borussia Dortmund: Das DFB-Sportgericht hat den Verein zur Sperrung der Südtribüne für ein Bundesliga-Spiel und zu einer Geldstrafe von 100.000 Euro verurteilt. Zuvor hatte der BVB dem Strafantrag des DFB-Kontrollausschusses nach den Verfehlungen seiner Fans in der Partie gegen RB Leipzig zugestimmt.  Grund für die Strafe waren die Ausschreitung in der Partie am 19. Spieltag: Vor und nach dem Spiel hatten einige Dortmunder Fans regelrecht Jagd auf Leipziger Fans gemacht und auch nicht davor zurückgeschreckt, Frauen und Kinder anzugehen.

Borussia Dortmund akzeptiert die Sperrung

Nach den Ermittlungen des Kontrollausschusses wurde Borussia Dortmund die Geldstrafe samt Platzsperre in Aussicht gestellt. Der Verein sollte sich bis Montagmittag dazu äußern - und stimmte schließlich zu.

Die Sperrung der gesamten, 25.000 Zuschauer fassenden Dortmunder Südtribüne gilt als drastische Strafe. Trainer Thomas Tuchel bezeichnete sie im kicker als "die Tribüne schlechthin auf der Welt". Schließlich gehe der Ruf der BVB-Fans zu großen Teilen auf die Fans zurück, die in diesem Bereich stehen und der Tribüne zum Namen "die gelbe Wand" verholfen haben.

Im Vorfeld hatten Fanverbände Kritik an der Kollektivstrafe geübt, schließlich seien von der Sanktion auch Fans betroffen, die mit den Vorfällen nichts zu tun hatten. Der Verein selbst hatte in seiner Stellungnahme darauf hingewiesen, das Strafmaß für unverhältnismäßig zu halten. Dass die Strafe nun akzeptiert wurde, soll dazu beitragen, die Diskussion zu versachlichen.

Schon im nächsten Bundesliga-Heimspiel am kommenden Samstag gegen den VfL Wolfsburg soll die Südtribüne gesperrt werden. Wer von der Sperre betroffen ist und erwiesenermaßen nicht an den Ausschreitungen beteiligt war, erhält laut dem Verein den Eintrittskarten-Preis zurück, Dauerkarteninhaber bekommen innerhalb der nächsten vier Wochen einen anteiligen Betrag auf ihr Konto erstattet. Wer für das Spiel gegen Wolfsburg eine Tageskarte gekauft hatte, erhält dafür die gleiche Karte für das letzte Bundesliga-Heimspiel dieser Saison am 20. Mai gegen Werder Bremen.

In der Bundesliga läuft es für Borussia Dortmund derzeit auch sportlich nicht: Nach dem 1:2 gegen den Tabellenletzten Darmstadt ist der Verein auf Rang vier zurückgefallen. Der Rückstand zum Tabellenführer Bayern München beträgt schon 15 Punkte. In der Champions League steht am Dienstagabend das nächste Spiel bei Benfica Lissabon an. In der Königsklasse zeigten die Borussen hingegen konstant gute Leistungen, unter anderem gelang der Gruppensieg vor Real Madrid. (eisl)

Verkatert nach Lissabon: BVB will "wahres Gesicht" zeigen

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