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Champions League
18.10.2016

Obwohl neun Spieler fehlen: Dortmund feiert Sieg in Lissabon

Julian Weigl erzielte das zweite Tor der Dortmunder.
Foto: Miguel A. Lopes

So kann es machen: Obwohl Borussia Dortmund ganze neun Spieler fehlen, gewinnen die Borussen 2:1 gegen Sporting Lissabon. In einer wichtigen Szene aber hat Dortmund Glück.

Borussia Dortmund hat seiner enormen Personalmisere getrotzt und einen großen Schritt Richtung Achtelfinale in der Champions League gemacht. Auch ohne neun verletzte Profis gewann der BVB das erste von zwei mutmaßlichen Schlüsselspielen gegen Sporting Lissabon mit 2:1 (2:0) und verteidigte damit die Tabellenführung in der Gruppe F.

Pierre-Emerick Aubameyang (9. Minute) und Julian Weigl (43.), dem sein erstes Pflichtspieltor als Profi gelang, sorgten am Dienstagabend vor 46.609 Zuschauern im Estadio José Alvalade für den verdienten Sieg. Bruno Cesars Gegentor (67.) blieb ohne Auswirkungen. Bei noch zwei ausstehenden Heimspielen hat das Team von Trainer Thomas Tuchel beste Chancen aufs Überwintern in der Königsklasse.

In der Defensive war Dortmund gegen Lissabon anfällig

Die erheblich ersatzgeschwächten Dortmunder bekamen es spielerisch mit einem Kontrahenten auf Augenhöhe zu tun. Die frühe Führung gab den Gästen zwar Selbstvertrauen, doch in der Defensive präsentierte sich Tuchels Mannschaft notorisch anfällig. Erst Weigl sorgte mit seinem Treffer für etwas Ruhe im Dortmunder Lager. Seinen Anteil daran hatte auch Referee Damir Skomina: Der Slowene hatte unmittelbar davor eine umstrittene Aktion des früheren Wolfsburgers Bas Dost gegen BVB-Torhüter Roman Bürki an der Grenze des Fünf-Meter-Raums abgepfiffen, den anschließenden Treffer von Sebastian Coates ließ er nicht gelten. Statt des Ausgleichs fiel wenig später das 2:0.

Pierre-Emerick Aubameyang gelingt das erste Tor des Abends.
Foto: Miguel A. Lopes, dpa

In puncto Offensivpower zeigten sich die Westfalen diesmal wieder wesentlich besser aufgelegt als zuletzt in der Bundesliga gegen Bayer Leverkusen (0:2) und Hertha BSC (1:1). Mit zielgerichteten Angriffen und gewachsener Spielkultur brachten die Dortmunder die Portugiesen immer wieder in Bredouille, allein die Abschlussstärke fehlte ein ums andere Mal. Das galt speziell für Aubameyang, der allein in der ersten Halbzeit dreimal beste Möglichkeiten nicht verwerten konnte (18./34./36.), sich dafür aber gleich zum Auftakt einmal eiskalt präsentierte. In Sprintermanier überrannte der Gabuner zunächst Gegenspieler Ruben Semedo - und überwand dann mit einem punktgenauen Lupfer den verdutzten Keeper Rui Patricio.

Bei Dortmund - Lissabon gab es Torraumszenen en masse

Wie schon beim 6:0-Kantersieg im ersten Gruppenspiel bei Legia Warschau nutzte der BVB damit gleich seine erste Chance zur frühen Führung. Was folgte, waren Torraumszenen en masse auf beiden Seiten - und auch immer wieder enorm glückliche Momente für den BVB. Nach einem schnell vorgetragenen Angriff lief der Brasilianer Elias mit einem Mal Felix Passlack davon und auf Bürki zu - der Schweizer aber konnte retten. Und wenig später erneut jubeln: Aus Ferndistanz beobachtete er Weigls sehenswerten Schlenzer ins lange Eck.

Der Jubel ist groß: Mit dem Sieg verschafft sich Dortmund eine gute Ausgangslage.
Foto: Miguel A. Lopes, dpa

In der Pause heizte der Stadionsprecher den Sporting-Fans ordentlich ein, doch den Schwung von den Rängen konnten die Portugiesen zunächst nichts aufs Feld übertragen. Die Dortmunder agierten souveräner, bis ein folgenschwerer Fehler von Marc Bartra die Gastgeber wieder hoffen ließ. Ohne Not setzte der Verteidiger seinen Torwart mit einem miesen Rückpass unter Druck. Bürki blieb keine andere Wahl, als mit den Händen zum Ball zu gehen - den fälligen indirekten Freistoß aus acht Metern verwertete Bruno Cesar mit einem brachialen Schuss. Dortmunds Christian Pulisic (78.) vergab in einem heißen Schlussfinish mit einem Lattentreffer die Entscheidung - doch es reichte zum Sieg. Heinz Büse, dpa

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