Der FC Memmingen zieht wegen Corona die Reißleine
Plus Der FC Memmingen stellt aufgrund der Corona-Krise fast alle Zahlungen ein und nimmt damit eingeschränkte Wettbewerbsfähigkeit in Kauf. Ein Spieler ist infiziert.
Dass der Fußball-Regionalligist FC Memmingen seit Donnerstag den ersten bestätigten Corona-Fall in seinen Reihen hat, geht in der rasanten Entwicklung der aktuellen Krise fast schon unter. Die Allgäuer gehen offensiv damit um und treffen weitreichende, tief einschneidende Maßnahmen. Von denen eben nicht nur das sportliche Aushängeschild, die erste Mannschaft, betroffen ist. Bis zu den Kleinsten, den sogenannten Bambini, ist das Training eingestellt – und wird nach Einschätzung des Vorsitzenden Armin Buchmann auch nicht so schnell wieder aufgenommen.
FC Memmingen bezahlt Spieler, Trainer und Helfer nicht mehr
In dem Schreiben an alle Betroffenen erklärt Buchmann zusammen mit seinen Präsidiumskollegen, wie „wir die Dinge beim FC Memmingen mit gesundem Menschenverstand zu bewerten versuchen. Dabei sehen wir mit großer Gewissheit, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielbetrieb mehr geben wird.“ Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat bislang lediglich bis 23. April die Saison unterbrochen.
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