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Fußball
30.01.2018

Eine letzte Provokation

Lange Zeit verbreitete Pierre-Emerick Aubameyang gute Laune in Dortmund. Die vergangenen Wochen aber trüben das Gesamtbild seines Schaffens.
Foto: Witters

Pierre-Emerick Aubameyang schwänzt einen Gerichtstermin. Das passt zu dem Bild, das er momentan abgibt. Immerhin spült er dem BVB wohl beinahe 70 Millionen Euro in die Kasse

Pierre-Emerick Aubameyang pflegte seinen Ruf als Provokateur. Doch diesmal warteten nicht sein Trainer und seine Mitspieler, sondern Richter, Anwälte und zahlreiche Kamera-Teams vergeblich auf den Dortmunder Fußball-Profi, der unmittelbar vor einem Wechsel zum FC Arsenal steht. Der beim Prozess um den Bombenanschlag auf das BVB-Team als Zeuge vorgeladene Torjäger ließ sich entschuldigen. „Er wird heute nicht aussagen, weil er erkrankt ist“, erklärte Anwalt Alfons Becker zu Beginn des fünften Verhandlungstages vor dem Dortmunder Schwurgericht.

Sein Fernbleiben als Zeuge könnte Aubameyang Ärger mit der Justiz einbringen. In seiner ersten Reaktion bezeichnete Oberstaatsanwalt Carsten Dombert die von Becker vorgelegte ärztliche Bescheinigung als „äußerst dürftig“ und erklärte: „Ich finde, das sollte sich die Justiz so nicht bieten lassen.“ Der Vorsitzende Richter Peter Windgätter wirkte ähnlich verstimmt: „Das sehe ich genauso.“ Ein eventuelles Ordnungsgeld ist laut Strafprozessordnung auf maximal 1000 Euro begrenzt, wie ein Gerichtssprecher sagte.

Mit dem Thema Borussia Dortmund scheint der zuletzt wegen seiner Unzuverlässigkeit in Verruf geratene 28-Jährige ohnehin abgeschlossen zu haben. Schließlich ist sein Wechsel nach London fast besiegelt: Offenbar haben Arsenal und Dortmund nach tagelangen Verhandlungen eine Einigung über die Ablöse erzielt. Wie der britische Sender BBC und Sky Sports News berichteten, soll der BVB umgerechnet rund 68 Millionen Euro für den Torjäger kassieren. Deutsche Medien gehen dagegen von einem Erlös zwischen 63 und 65 Millionen Euro aus. Der BVB wollte den Stand der Verhandlungen am Montag nicht kommentieren.

In jedem Fall wäre Aubameyang damit der teuerste Transfer der Arsenal-Geschichte. Er soll auf der Insel zehn Millionen Euro netto pro Jahr plus Prämien kassieren. Dass im Gegenzug Arsenal-Stürmer Olivier Giroud auf Leihbasis zum BVB wechselt, erscheint indes unwahrscheinlich. Dem Vernehmen nach hat sich der Franzose aus privaten Gründen für einen Verbleib in London entschieden. Nun gilt der 24 Jahre alte Belgier Michy Batshuayi vom FC Chelsea als Top-Kandidat der Dortmunder. (dpa)

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