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FC Augsburg
11.05.2017

Tuchel contra Watzke: Beim FCA-Gegner Dortmund brodelt es

Das Verhältnis der BVB- Verantwortlichen zu Trainer Thomas Tuchel soll beschädigt sein. Es wird schon über einen Nachfolger spekuliert.
Foto: Bernd Thissen, dpa

Beim BVB kriselt es vor dem Spiel am Samstag in Ausgburg. Viele Medien spekulierten unter der Woche schon, wer Thomas Tuchel nachfolgen könnte. Das Verhältnis scheint zerrüttet.

Mannschaften im Abstiegskampf sagt man ja gerne nach, dass sie aus lauter Panik vor der zweiten Liga die Nerven verlieren und sich in interne Grabenkämpfe stürzen. Aber Borussia Dortmund steht fernab aller Abstiegsängste auf dem dritten Tabellenplatz und hat nach dem wichtigen 2:1 Sieg gegen 1899 Hoffenheim am Samstag einen entscheidenden Schritt in Richtung Champions League Qualifikation gemacht.

Und doch geht es bei der Borussia drunter und drüber. Seit Wochen schwelt intern ein Streit zwischen BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Trainer Thomas Tuchel. Dabei geht es um die Frage, ob es richtig war, am Tag nach dem Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus in der Champions-League gegen Monaco anzutreten. Ihn habe die heftige Kritik des Trainers an der Neuansetzung teilweise irritiert, sagte Watzke der Funke-Mediengruppe. Er sprach im Interview auch von „Dissonanzen“ im Verhältnis zum Trainer und erhöhte seinerseits den Druck auf Tuchel: „Eine Abschlusstabelle ist wie ein Zeugnis. Und die Note ist sicher besser, wenn du Dritter statt Vierter wirst“. Der reagierte in einem Interview mit dem Fernsehsender Sky gereizt: „Ich verbiete mir, zu diesem Zeitpunkt darauf einzugehen oder darüber nachzudenken“, sagte Tuchel und legte nach: „Wir können uns in der aktuellen Saisonphase nicht mehr ablenken lassen“.

BVB-Spieler kritisieren Tuchel unter vorgehaltener Hand

Aber der Zwist beim BVB hat nach Informationen der Süddeutschen Zeitung längst schon die Mannschaft erreicht. Nach den verlorenen Spielen in Darmstadt und Frankfurt soll Tuchel dem Team massiv die Qualität abgesprochen haben. Er sprach von einem „kollektiven Defizit“ und davon, dass mit dem Kader nun mal nicht mehr möglich sei. Es sei ganz schwierig, den als Saisonziel geforderten dritten Platz zu erreichen - mit einer Mannschaft, die zum Teil aus A-Junioren bestehe. Kein Wunder, also, dass Tuchels Spieler ihm nicht den Rücken stärken und von atmosphärischen Störungen berichten:  "Wenn du besonders gelobt wirst vom Trainer, richtest du dich am besten darauf ein, dass du demnächst nicht mal im Kader bist", will die SZ von einem Spieler erfahren haben.

Sucht der BVB schon einen Nachfolger für Tuchel?

Das Verhältnis zwischen Tuchel, den Verantwortlichen und der Mannschaft soll so zerrüttet sein, dass der Verein nach einem Nachfolger für den Trainer Ausschau hält. Mehrere deutsche Medien spekulierten bereits unter der Woche, wer den gebürtigen Krumbacher ablösen könnte. Einer der Favoriten schein der ehemalige Gladbacher Trainer Lucien Favre zu sein, der derzeit in der französischen Liga beim OGC Nizza unter Vertrag steht. Nach der Saison soll über Tuchels noch bis 2018 laufenden Vertrag entschieden werden: "Wie immer bei analytischen Gesprächen geht es ganz allgemein gesprochen neben dem Sportlichen um Dinge wie Strategie, Kommunikation, Vertrauen", sagt Watzke. Eine Rückenstärkung sieht anders aus.

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