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  3. FC Bayern München: Ronaldo schießt den FC Bayern München aus der Champions League

FC Bayern München
18.04.2017

Ronaldo schießt den FC Bayern München aus der Champions League

Ronaldo schoss im Rückspiel drei Tore gegen den FC Bayern München.
2 Bilder
Ronaldo schoss im Rückspiel drei Tore gegen den FC Bayern München.
Foto: Andreas Gebert

Der FC Bayern München hat gegen Real Madrid gekämpft und ging mit einer Führung in die Nachspielzeit - doch dann drehte vor allem Cristiano Ronaldo auf.

Ist das bitter, tut das weh! Ein grandios kämpfender FC Bayern ist durch einen klaren Abseits-Treffer des Dreifach-Torschützen Cristiano Ronaldo mitten ins Herz getroffen worden. Beim Auftritt mit vollem Risiko und jeder Menge Herzblut belohnten sich die Münchner beim 2:4 (2:1, 0:0) gegen Real Madrid zunächst mit der Verlängerung. Robert Lewandowski (53. Minute/Foulelfmeter) und ein Eigentor von Sergio Ramos (78.) hatten die Bayern in einer dramatischen Champions-League-Nacht auf die größte Aufholjagd gegen Real Madrid hoffen lassen. Doch in Unterzahl nach Gelb-Rot für Arturo Vidal (84.) zerstörte Ronaldo (76./105./110.) diesen Traum. Beim 2:2 stand der Portugiese jedoch klar im Abseits. Asensio erzielte den Endstand (112.).

So früh wie zuletzt 2011 ist für den deutschen Fußball-Rekordmeister in Europas Eliteliga Schluss - und zum vierten Mal nacheinander ist eine spanische Spitzenmannschaft die Endstation.  

Lewandowski zeigte seine Wichtigkeit nach seiner Schulterverletzung durch das achte Königsklassen-Saisontor in der Festung Bernabéu vor rund 80 000 Zuschauern. Das Wagnis von Trainer Carlo Ancelotti mit den angeschlagenen Jerome Boateng und Mats Hummels lohnte sich im Alles-oder-Nichts-Spiel in der Defensive - allerdings auch dank fahrlässiger Chancenverwertung von Cristiano Ronaldo & Co.. Kapitän Philipp Lahm und dem früheren Madrid-Strategen Xabi Alonso blieb trotzdem eine großer Abschied auf Europas Bühne verwehrt.

FC Bayern München spielte mit viel Mut gegen Real Madrid

Die Bayern agierten im gefürchteten Bernabéu-Stadion von Beginn an mit viel Mut, Leidenschaft und Willen. Den perfekten Start verpasste in der 9. Minute Arjen Robben, der einen Nachschuss an das Außennetz setzte, nachdem Thiagos Versuch abgeblockt worden war. In der Abwehr agierten die zuvor verletzten Rückkehrer Hummels und Boateng aufmerksam und mit teils bewundernswertem Einsatz. 

Nach dem mutigen Beginn schlichen sich beim Bundesliga-Spitzenreiter jedoch Fehler und Lücken in der Defensive ein. Torhüter Manuel Neuer, der sein Team beim 1:2 im Hinspiel mit seinen Glanztaten überhaupt erst im Rennen gehalten hatte, verhinderte mit einer starken Parade gegen Daniel Carvajal den Rückstand (26.). Zwei Minuten später klärte Boateng nach einem Schuss von Ramos auf der Linie. 

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Real hatte nun seine Abstimmung in der Offensive gefunden und spielte gefährlicher nach vorne. Es entwickelte sich ein flottes und teils wildes Hin und Her. Offensiv lief bei den Münchnern gegen Ende der ersten Halbzeit nicht mehr viel zusammen. Die Bayern hatten nun Glück, dass die Gastgeber ihre zahlreichen Chancen nicht nutzten. 

In der Halbzeitpause sorgte ein Polizeieinsatz im Bayern-Fanblock für Aufregung, die Situation beruhigte sich dann aber. Real spielte nach dem Seitenwechsel weiter konzentriert nach vorne, doch die Bayern hatten kurz nach Wiederanpfiff die Riesen-Chance zur Führung: Marcelo klärte einen Kopfball von Robben auf der Linie.

In der Nachspielzeit drehte Real Madrid gegen Bayern München auf

Ein Elfmeter brachte dann die Führung für die Münchner. Nach Foul von Casemiro an Robben zeigte Schiedsrichter Viktor Kassai auf den Punkt. Lewandowski machte es besser als Vidal im Hinspiel und verwandelte eiskalt. Und die Münchner blieben am Drücker, Vidal zielte zu hoch (54.). Nun wurden die Schwächen in der Real-Defensive sichtbar, die Ancelotti-Elf konnte jedoch zunächst kein Kapital daraus schlagen.  

Robert Lewandowski brachte den FC Bayern München gegen Real in Führung. Am Ende reichte es nicht für den Sieg.
Foto: Francisco Seco

Stattdessen schlug auf der Gegenseite Ronaldo eiskalt zu und traf nach Flanke von Casemiro per Kopf zum Ausgleich (76.). Fast im Gegenzug brachte der bis dahin starke Ramos mit einem Eigentor in seinem 100. Champions-League-Spiel die Bayern wieder in Front und schoss die Bayern in die Verlängerung. Nach einer Gelb-Roten Karte für Vidal (84.) mussten die Bayern diese in Unterzahl bestreiten.

Neuer hielt die Bayern in der Verlängerung mit weiteren Paraden zunächst im Spiel. Doch dann war erneut Ronaldo da. Nach Vorlage von Ramos stand der portugiesische Europameister, der auch schon im Hinspiel doppelt traf, allerdings im Abseits (105.). Fünf Minuten später machte er mit seinem dritten Tor endgültig alles klar, der eingewechselte Asensio erhöhte sogar noch auf 4:2 (112.).

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Alle Neuigkeiten zum FC Bayern München lesen Sie hier in unserem News-Blog.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

19.04.2017

Es wird endlich Zeit, diese bl...e Abseitsregel zu reformieren, Marco van Basten hat da völlig recht! In jedem entscheidenden Spiel gibt es da Diskussionen und Fehlentscheidungen wegen ein paar Zentimeter. So ein Schwachsinn. Mein Vorschlag: Sobald der Passgeber und der Angespielte sich in einer Spielhälfte befinden, gibt es kein Abseits mehr. Bei einem Pass über die Mittellinie bleibt es Abseits.

Und bevor jetzt die ganzen Besserwisser loslegen: Ja ich habe Fussball gespielt, 30 Jahre lang. Und war auch schon Jugendtrainer!

18.04.2017

Bitte schreibt doch endlich, was hier wirklich los war:

Ungarns FIFA-Schiedsrichter Kassai schickt Vidal mit Gelb-Rot vom Platz, obwohl der gar kein Foul begangen hat, sondern ganz klar den Ball spielte. Der vierte Offizielle steht keine zehn Meter vom Geschehen weg - und bringt den Mund nicht auf! Wenige Minuten zuvor beläßt der Schiedsrichter Madrids Casimiro auf dem Platz, obwohl der - schon Gelb-vorbelastet - Robben Gelb-würdig foult.

Dann schießt CR7 den Ausgleich aus klarer Abseitsposition - er steht einen Meter drin. Weder Hauptschiedsrichter, noch Seitenlinien-Assistent, noch Torlinien-Assistent sehen das? Ja, wie gibts das denn?

Ja, was braucht Ihr denn noch alles für Beweise, daß dieses ungarische Schiedsrichtergespann für diese spielentscheidenden Maßnahmen bezahlt wurde?

Aber wahrscheinlich ziehen auch alle Offiziellen vom FCB in den Interviews wieder den Schwanz ein und bringen diese super-eklatanten Fehlleistungen verbal nicht auf den Punkt, angeführt vom immer einen gelangweilten Eindruck hinterlassenden Herrn Ancelotti bis hin zu allen (weichgespülten) Spielern.

Normalerweise sollte man(n) noch heute nacht bei der UEFA Protest gegen die Spielwertung einlegen. Aber auch dazu haben die FCB-Verantwortlichen vermutlich nicht genügend A.... in der Hose!

Hoffentlich fliegen die Königlichen spätestens im Finale noch gegen Juventus Turin raus, denn der Einzige, dem ich den CL-Gewinn jetzt noch gönne, ist der bisherige Noch-nie-CL-Sieger Gianluigi Buffon!