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Handball
02.12.2009

DHB-Rumpfteam tankt mit Sieg Selbstvertrauen

DHB-Rumpfteam tankt mit Sieg Selbstvertrauen
Foto: DPA

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft geht mit Rückenwind in die heiße Phase der EM-Vorbereitung. Trotz erheblicher Personalprobleme stellte die Mannschaft von Trainer Heiner Brand beim 28:20 (14:10) gegen Weißrussland gute Frühform unter Beweis.

Beim zweitletzten Casting der EM-Kandidaten vor der Benennung des vorläufigen Turnier-Kaders Mitte Dezember sorgte Lars Kaufmann (Göppingen/5) für die meisten Treffer. Vor 3200 Zuschauern in der ausverkauften Halle Berg Fidel in Münster konnte sich zudem Torhüter Carsten Lichtlein (Lemgo) für die EM empfehlen. Im zweiten Test gegen den selben Gegner 24 Stunden später in Hamm soll eine komplett andere Mannschaft zum Einsatz kommen.

Zwar fiel die Vorstellung des DHB-Teams nicht so berauschend aus wie beim Finalsieg Anfang November im Supercup gegen Europameister Dänemark aus, konnte sich aber angesichts der dünnen Personaldecke sehen lassen. Denn dem DHB-Team fehlten nicht nur solch prominente Langzeitverletzte wie Pascal Hens (Hamburg) und Michael Kraus (Lemgo), sondern kurzfristig auch noch die angeschlagenen Christian Sprenger (Kiel), Sven-Sören Christophersen (Wetzlar) und Steffen Fäth (Gummersbach). Dieser Aderlass machte vor allem in der Anfangsphase zu schaffen: Nach holprigem Start lief der Gastgeber zunächst einem Rückstand hinterher.

Erst mit der ersten Führung in der 11. Minute (5:4) kehrte die Sicherheit zurück. Dabei profitierte das Team mehr von seiner Abwehrstärke, als von seiner Angriffswucht. Zahllose Fehlwürfe verhinderten den frühen, vorentscheidenden Ausbau der Führung gegen den international wenig renommierten Gegner. Gleichwohl lag der Gastgeber, bei dem Benjamin Herth (Balingen-Weilstetten) und Patrick Wiencek (Essen) debütierten, zur Pause bereits mit 14:10 vorn.

Dank dieses Polsters überstand Deutschland auch die kurze Schwächephase nach Wiederanpfiff schadlos. Beflügelt vom stetigen Ausbau der Führung beherrschte der EM-Teilnehmer die Gäste nun nach Belieben, vergab aber im Angriff weiterhin zu viele gute Chancen. Der verdiente Sieg geriet aber nie in Gefahr.

Für die beiden außerplanmäßigen Tests gegen Weißrussland hat Brand ein Großaufgebot von 30 Spielern nominiert. Das gibt ihm die Möglichkeit, in Hamm eine fast komplett andere Mannschaft aufzubieten. Damit will der Bundestrainer eine zu starke Belastung seiner derzeit in Bundesliga- und Europacupspielen geforderten EM-Kandidaten verhindern.

Von den zwischen zwei Bundesliga-Spieltage gequetschten Leistungsschau verspricht sich Brand letzte Fingerzeige, welche 28 Spieler er Mitte Dezember in sein vorläufiges Aufgebot für die EM vom 19. bis 31. Januar in Österreich beruft. Aus diesem Kreis wird er seinen endgültigen 16-köpfigen Kader benennen.

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