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"Hawk Eye"
30.05.2015

Premiere im Pokal-Finale: So funktioniert die Torlinientechnik

Tor oder nicht? Das entscheidet beim DFB-Pokalfinale im Zweifelsfall die Torlinientechnik "Hawk Eye".
Foto: DPA

Premiere beim Pokalfinale: Beim Spiel VfL Wolfsburg gegen den BVB kommt erstmals die Torlinientechnik zum Einsatz. Die wichtigsten Fakten zu "Hawk-Eye" und Co.

"Hawk Eye" heißt der Neuzugang, der im Finale am Samstag seinen ersten Einsatz in einem Wettbewerbsspiel des DFB feiern wird. Kein neuer Spieler, sondern eine Torlinien-Technologie. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Was ist die Torlinientechnik?

Der Begriff beschreibt technische Hilfsmittel, die eindeutig klären sollen, ob sich ein Ball mit vollem Umfang hinter der Linie befindet. Vor allem nach dem DFB-Pokal-Finale 2014 wurden in Deutschland Stimmen laut, die eine solche Technik forderten. Die Dortmunder erzielten damals ein eigentlich reguläres Tor gegen die Bayern, das nicht anerkannt wurde.

Seit wann gibt es die Torlinientechnik?

Am 5. Juli 2012 beschloss das International Football Association Board (IFAB) nach ausführlichen Tests verschiedener Systeme, die Torlinientechnik einzuführen. Insgesamt vier Systeme wurden zuerst bei der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2012 und beim FIFA-Konföderationen-Pokal 2013 erprobt.

Welche Systeme der Torlinientechnik gibt es?

Die Position des Balls wird entweder optisch oder über Funk ermittelt. Über Funk arbeiten beispielsweise die aus Deutschland stammenden Systeme GoalRef oder Cairos. Hawk Eye und GoalControl funktionieren kamerabasiert.

Seit wann gilt die Torlinientechnik in Deutschland?

Im Dezember 2014 hat die Bundesliga mit einer Zweidrittelmehrheit die Einführung der Torlinientechnologie für die Saison 2015/2016 beschlossen - nachdem sich ihre Vertreter bei einer ersten Abstimmung im Frühjahr 2014 noch klar dagegen ausgesprochen hatten.

Welche Technik kommt in Deutschland zum Einsatz?

In Deutschland hat man sich für das englische System Hawk-Eye entschieden, das im Pokal-Finale erstmals zum Einsatz kommt. Sieben, auf jedes Tor gerichtete Kameras registrieren dabei die Position des Balles zentimetergenau. Einen Torerfolg meldet das System in nur einer Sekunde an den Schiedsrichter. Die Uhr am Handgelenk des Referees vibriert und blinkt.

Welche Technik kommt in den anderen Ligen zum Einsatz?

Einen Überblick über verschiedene Länder und deren Umgang mit der Torlinientechnik finden Sie hier.

Welche Technik nutzen FIFA und UEFA?

Bei der WM in Brasilien war erstmals das Kamera-System GoalControl im Einsatz. Die UEFA hingegen setzt bei der EM und im Europapokal auf Torrichter.

Was denken die deutschen Fans über die Torlinientechnik?

Ginge es nach dem deutschen Schiedsrichter-Boss Herbert Fandel, hätte die Tor-Technik schon früher Einzug in die Fußball-Bundesliga erhalten. Fandel vertritt damit die Auffassung von fast drei Viertel der Deutschen: Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov im Auftrag der Nachrichtenagentur dpa. Darin sprachen sich 70 Prozent der Befragten dafür aus, dass sich der deutsche Fußball technischen Hilfsmitteln wie der Torlinientechnologie öffnen sollte. AZ/dpa

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