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19.05.2010

Hoffen auf Petkovic bei French Open

Hoffen auf Petkovic bei French Open
Foto: DPA

Frankfurt/Main/Paris (dpa) - Absagen und Formtiefs: Die deutschen Tennisprofis machen im Schatten der Stars wenig Hoffnung für die 109. French Open.

Vorjahres-Achtelfinalist Thomas Haas erholt sich weiter von seiner Hüft-OP und fehlt beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres ebenso verletzt wie zwei der besten deutschen Damen. Sabine Lisicki pausiert schon zwei Monate wegen einer Sprunggelenksverletzung, die einstige Paris-Viertelfinalistin Anna-Lena Grönefeld kuriert einen Ermüdungsbruch im Fuß aus. Zu allem Überfluss steckte Deutschlands Nummer zwei Philipp Kohlschreiber zuletzt im Formtief, so dass die größten Hoffnungen des Deutschen Tennis Bundes (DTB) auf Aufsteigerin Andrea Petkovic ruhen.

Fed-Cup-Teamchefin Barbara Rittner hält große Stücke auf die Darmstädterin: "Warum soll die Andy nicht auch mal Viertel- oder Halbfinale spielen bei der dementsprechenden Auslosung?" Als 40. steht Petkovic im WTA-Ranking so hoch wie nie und löste Lisicki als bestplatzierte Deutsche ab. Dass sie inzwischen mit Druck umgehen kann, zeigte sie bei den souveränen Fed-Cup-Einzelsiegen beim 2:3 gegen Frankreich. In Rom und Madrid kam "Petko" ins Achtelfinale, in der spanischen Hauptstadt bezwang sie die Weltranglisten-15. Flavia Pennetta. "Ich hab' in den letzten Wochen gezeigt: Wenn ich gut drauf bin, kann ich jede schlagen", meint die 22-Jährige. Rittner traut auch Julia Görges und Angelique Kerber Überraschungen zu.

Noch bescheidener reisen die DTB-Herren an den Bois de Boulogne. Der Weltranglisten-35. Kohlschreiber war in Madrid in Runde eins gescheitert und enttäuschte auch im Auftaktmatch beim World Team Cup. "Ich war völlig verunsichert, weil ich mir nicht erklären konnte, warum ich so schlecht drauf war", sagte der Augsburger. Ein kleiner Befreiungsschlag war sein Sieg im zweiten Gruppenspiel gegen Argentinien. Ein Lichtblick aus DTB-Sicht ist Andreas Beck. Der Stuttgarter spielt bei seinem WM-Debüt in Düsseldorf erfrischend auf.

Für die großen Schlagzeilen vor der mit 16,8 Millionen Euro dotierten Sandplatz-Veranstaltung sorgt das erhoffte Traumfinale zwischen Rafael Nadal und Titelverteidiger Roger Federer. Der Schweizer hatte sich im Vorjahr den Traum vom Triumph in Paris erfüllt - allerdings erst nach einem Zittersieg über Haas. Für Nadal wäre alles andere als der Titel im "Stade Roland Garros" eine Enttäuschung. Es wäre nach der Siegesserie von 2005 bis 2008 der fünfte des Spaniers.

Das bittere Achtelfinal-Aus 2009 gegen Robin Söderling soll ein Ausrutscher bleiben für den Weltranglisten-Zweiten, der in dieser Saison auf seinem Lieblingsbelag noch ungeschlagen ist. Mit dem Finalerfolg über Federer in Madrid gelang ihm der Coup, als erster Spieler alle drei Sandplatz-Masters-Turniere vor Paris zu gewinnen. Nach zuvor schwächeren Auftritten zeigte aber auch Branchenprimus Federer in Madrid wieder aufsteigende Form.

Im Damen-Tableau sind die Favoritenrollen nicht so klar verteilt wie bei den Herren: Die Williams-Schwestern, die erstmals seit sieben Jahren wieder die Rangliste gemeinsam anführen, mögen den langsamen Sand nicht so. Vorjahressiegerin Swetlana Kusnezowa war zuletzt nicht in Topform, Kim Clijsters hat wegen einer Fußverletzung abgesagt. So dürfte die andere belgische Rückkehrerin Justine Henin sehr gute Chancen auf den fünften Triumph bei ihrem Lieblingsturnier haben.

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