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Interview
02.10.2021

Thomas Hitzlsperger über Sorgen beim Coming-out: "Das ist nicht mehr zeitgemäß"

Thomas Hitzlsperger wird im kommenden Jahr nicht mehr als Vorsitzender des VfB Stuttgart agieren. Was er dann beruflich macht, steht noch nicht fest – der Weg zum DFB ist zumindest nicht verbaut.
Foto: Tom Weller, dpa

Exklusiv Thomas Hitzlsperger rät schwulen Spielern nicht pauschal zu einem Coming-out. Allerdings geht er aktiv gegen Sorgen vor, Sponsoren könnten negativ reagieren.

Nervt Sie manchmal die Verantwortung, die Sie tragen müssen?

Thomas Hitzlsperger: Nein, warum?

Sie werden verantwortlich gemacht für den sportlichen Erfolg des VfB Stuttgart, haben ein Millionenbudget zu verantworten und dann spricht man dem Fußball ja auch eine gesellschaftliche Verantwortung zu. Das könnte einem doch auch mal zu viel werden.

Hitzlsperger: Ich würde nicht sagen, das nervt. Natürlich ist es manchmal anstrengend, aber ich habe es mir selbst ausgesucht. Ich hatte eine Wahl. Das ist ein großes Privileg: wählen zu können. Mach’ ich es oder mach’ ich etwas anderes – bei dem ich zum Beispiel weniger Verantwortung habe.

Sie waren zu großen Teilen erfolgreich – und wollen trotzdem im kommenden Jahr als Vorsitzender des Vorstands aufhören. Denken Sie nicht manchmal: Mensch, die Früchte würde ich doch noch ganz gerne selbst ernten?

Hitzlsperger: Wir konnten zwischenzeitlich schon ernten, aber es soll für den VfB noch mehr geben. Bis zum letzten Tag werde ich hier mein Bestes geben. Davon profitiert der VfB und davon werde auch ich profitieren. Aufzuhören, war meine Entscheidung. Das ist in diesem Geschäft in Positionen wie dem Vorstand mit Sportverantwortung eine Seltenheit, meistens sagt ja der Aufsichtsrat, wann Schluss ist, und zwar dann, wenn der Erfolg ausbleibt. Ich werde immer Sympathie für diesen Klub haben, auch wenn es mal schwierige Momente gab. Mir war stets bewusst, dass der VfB ein hochemotionaler Verein ist.

Thomas Hitzlsperger (rechts) feiert zusammen mit Mario Gomez den Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2007 mit dem VfB Stuttgart.
Foto: Witters

In den vergangenen beiden Jahren mussten Sie Verantwortung in Bereichen übernehmen, die zuvor kaum vorstellbar waren. 2G, 3G, Impfungen, alles, was mit dem Thema Corona einhergeht ...

Hitzlsperger: Ja, wir hatten enorme Herausforderungen durch die Pandemie, und diese Herausforderung ist auch noch nicht vorbei. Beim Impfen dachte ich anfangs: Jeder sehnt sich nach einem Impfstoff und wenn der da ist, lässt sich jeder impfen und dann kehrt der Alltag schnell zurück. Aber plötzlich stellt man fest: Ein gewisser Teil der Bevölkerung will sich wie erwartet schnell impfen lassen – aber auf einmal geht es nicht mehr weiter, weil andere zögern.

Kann und soll der Sport da unterstützend eingreifen?

Hitzlsperger: Als das Sozialministerium Baden-Württemberg gefragt hat, ob wir für die Impfung werben wollen, habe ich mich persönlich und wir als VfB uns beteiligt. Ich bin geimpft, also kann ich das mit voller Überzeugung anderen Leuten nahelegen. Zugleich habe ich aber auch festgestellt, dass es zum Beispiel bei manchen Spielern Zweifel gab oder noch gibt. Am Ende ist es eine freie Entscheidung, die, wie die meisten Entscheidungen, auch mit entsprechenden Konsequenzen verbunden ist. Damit müssen wir zurechtkommen und weiter versuchen, mit guten Argumenten zu überzeugen. Ich finde es gut, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der jeder Bürger frei entscheiden kann, auch wenn ich es weiter begrüßen würde, wenn die Impfquote anstiege.

Thomas Hitzlsperger setzt auf 2G und volle Auslastung

Ist jetzt schon wieder die Zeit, die Stadien voll zu machen?

Hitzlsperger: Ich bin überzeugt, dass es sich in Richtung 2G entwickeln wird. Ich war in der vergangenen Woche im Fan-Ausschuss beim VfB, um ein Gespür dafür zu bekommen, wie einige unserer organisierten Fans über das Thema denken. Ich behaupte, dass wir bei 2G und voller Auslastung auch breite Zustimmung finden werden. Ich bin selbst gespannt, aber ich wähne uns auf einem guten Weg, dass wir das Stadion bald wieder voll machen dürfen unter 2G-Bedingungen. Für den Fußball, für den VfB, sind Zuschauer das A und O aufgrund der Stimmung, die sie erzeugen, mit der sie die Mannschaft anfeuern. Die Einnahmen aus den Ticketerlösen sichern unseren wirtschaftlichen Fortbestand. Und wir haben bewiesen, dass wir mit der Verantwortung für unsere Zuschauer sehr gut umgehen können und die nötigen Konzepte zum Infektionsschutz erarbeiten und einhalten.

Hat der Fußball an sich eigentlich eine gesellschaftliche Verantwortung?

Hitzlsperger: Den Fußball an sich gibt es meines Erachtens genauso wenig wie die Medien.

Dann lassen Sie uns erst mal über den VfB Stuttgart reden.

Hitzlsperger: Wir haben schon vor vielen Jahren begriffen, dass wir mehr Verantwortung tragen als die, unsere Fans mit guten Spielen zu begeistern. Das ist auch Konsens im Profifußball. Wir erreichen so viele Menschen, das ist ja auch das Schöne. Wir bieten mit dem Spiel etwas Tolles, eine andere Welt als den Alltag, eine Gemeinschaft – das ist die emotionale Seite. Wir leben davon, dass Menschen ins Stadion gehen, eine Bratwurst kaufen und am besten noch ein Trikot – das ist die geschäftliche Seite. Mittlerweile aber ist es so, dass die Leute auch sagen: Ich will stolz auf meinen Verband oder Verein sein. Sie wollen wissen, wie wir mit Diversität umgehen, ob wir uns um Inklusion kümmern, ob wir an die Bedürftigen in der Stadt denken und wie wir zum Klimaschutz stehen. Das ist die gesellschaftliche Seite. Aber wir müssen stets abwägen, was wir in dieser Hinsicht leisten können – und was nicht.

Im kommenden Jahr findet die WM in einem Land statt, dass nicht zwingend für Diversität steht. Wie finden Sie den Umgang des DFB damit?

Hitzlsperger: Ich bin beim DFB als Botschafter der Vielfalt tätig. Vor ein paar Monaten war ich mit den Kolleginnen und Kollegen darüber im Austausch, wie wir eine einheitliche Sprachregelung finden können. Der Verband ist sehr gut aufgestellt im Bereich der gesellschaftlichen Verantwortung, leider sorgen aber zu häufig andere Themen für Schlagzeilen. Und nicht alle Ideen finden den Weg ins Präsidium oder zur Mannschaft.

Die deutschen Nationalspieler trugen im März vor dem Spiel gegen Island T-Shirts mit der Aufschrift "Human Rights".
Foto: Tobias Schwarz, dpa

Die trat vor wenigen Monaten mit "Human Rights"-T-Shirts auf.

Hitzlsperger: Das ist auch okay. Aber mit einer eindeutigen Haltung des Verbandes, mit allen abgestimmt, zu Katar hat es bisher nicht geklappt.

Wie sollte sich, Ihrer Meinung nach, der Verband positionieren?

Hitzlsperger: Auf der Website des DFB findet man klare Aussagen zum Thema Menschenrechte und explizit auch zur WM in Katar. Wenn diese aber nicht von allen getragen werden oder nicht alle darüber informiert sind, wird’s problematisch. Umso mehr muss man sich gut überlegen, wie man seine Position nutzt, wenn man in Katar ist und die ganze Welt darauf schaut. Welche Werte wollen wir dann ansprechen und vermitteln? Und die EM 2024 im eigenen Land bietet noch mehr Chancen, dass der DFB auf sich aufmerksam macht.

Sind Sie überrascht, dass in den vergangenen Monaten einzig Fritz Keller Verantwortung übernommen hat an der Spitze des DFB und zurückgetreten ist?

Hitzlsperger: Na ja, Generalsekretär Friedrich Curtius ist nicht mehr beim DFB und mit Stephan Osnabrügge hört der Schatzmeister bald auf. Rainer Koch wird wohl auch nicht mehr Präsident werden wollen. Das ist ja mal gar nicht so wenig Veränderung. Jetzt ist schon die Frage, wer an die Spitze rückt .

Fritz Keller musste im Mai 2021 als Präsident des DFB zurücktreten.
Foto: Patrick Seeger, dpa

Ist auf Sie noch niemand zugekommen, ob Sie mehr Verantwortung übernehmen wollen?

Hitzlsperger: Das hört sich so an, als wäre die Aufgabe beim VfB zu wenig Verantwortung. Das kann ich nicht bestätigen.

Die Zeit beim VfB wird ja in nicht allzu ferner Zukunft enden ...

Hitzlsperger: Ich habe die Aufgabe als Botschafter, kenne den DFB ganz gut als Spieler, aber die Frage stellt sich eben nicht ernsthaft, solange ich beim VfB bin. Und ich habe dem Aufsichtsrat zugesichert, dass ich so lange zur Verfügung stehe, bis eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger gefunden ist.

Hitzlsperger berichtet über positive Erfahrungen nach Coming-out

Dass Sie mit Öffentlichkeit kein Problem haben, haben Sie spätestens mit Ihrem Coming-out im Jahr 2014 bewiesen. Seitdem werden Sie oft zu den Themen Gleichberechtigung, Mut und Diversität befragt. Stört Sie die Verantwortung, die Sie da übernehmen müssen?

Hitzlsperger: Im Gegenteil. Das war mir bewusst und ich freue mich, dass ich diese Rolle einnehmen kann. Wenn es nicht sichtbar ist, dass ein Bundesligafußballer, ein Nationalspieler, schwul ist, dann glauben viele Menschen, dass das nicht zusammengeht. Dass schwule Männer nicht leistungsfähig genug sind für den Profisport. Damit wollte ich aufräumen. Und dann wollte ich mit meiner Erfahrung einen Beitrag leisten, dass wir eine gewisse Bewegung reinbekommen in die ganze Diskussion. Insofern war mir schon bewusst, dass man mich häufiger fragen wird und dazu war ich auch bereit. Weil ich glaube, dass ich besser Auskunft geben kann als ein paar andere, die sich dazu in der Vergangenheit geäußert haben.

Vor wenigen Monaten hat Philipp Lahm schwulen Spielern davon abgeraten, sich zu outen...

Hitzlsperger: Da möchte ich dagegensteuern, indem ich berichte, was mir seit meinem Coming-out widerfahren ist – und das sind fast ausschließlich positive Erfahrungen. Ich möchte anderen zeigen, dass das Leben hervorragend weitergehen kann. Was mir nämlich häufiger passiert, ist, dass Menschen die traurige Geschichte von mir hören wollen. Nach dem Motto: Das muss ja ganz schlimm gewesen sein, du hattest bestimmt Ängste, Depressionen und so weiter gehabt – was man halt reinschmeißt in den Topf. Da sage ich: Stopp! Und natürlich habe ich mir meinen Schritt sehr, sehr gut überlegt.

Was haben Sie sich beispielsweise ausgemalt?

Hitzlsperger: Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich einen Job im Fußball bekomme, also in keiner Funktion, die mit Profifußball zu tun hat. Aber es hat sich als falsch herausgestellt. Es ergaben sich ganz neue Möglichkeiten, die ich vorher nicht sehen konnte. Es lohnt sich, mutig zu sein.

Spricht aus Ihrer Sicht also nichts gegen ein Coming-out als aktiver Fußballspieler?

Hitzlsperger: Man muss verstehen, wie die Realität von Fußballern aussieht. Die wichtigsten Bezugspersonen sind die Mannschaftskollegen, das Trainerteam und das private Umfeld, sie will man nicht enttäuschen. Wer den Schritt in die Öffentlichkeit wagt, wird eine Reaktion auslösen. Tags drauf wäre die nationale und internationale Presse am Trainingsplatz. Das kann die Mannschaft beflügeln, aber auch negativ beeinflussen. Der Spieler will nicht derjenige sein, der die Stimmung im Team negativ beeinflusst, weil er plötzlich im Rampenlicht steht. Die betroffenen Spieler müssen ein gutes Gespür dafür haben, ob sie vom engsten Umfeld getragen oder eher nach unten gezogen werden. Und da sind wir wieder bei der Verantwortung. Man hat ja auch eine Verantwortung für die Gruppe, für den Verein. Aber das Gequatsche, man könne das als Spieler nicht riskieren, weil die Fans oder Sponsoren negativ reagieren könnten: Das ist nicht mehr zeitgemäß. Die Fans sind viel weiter. Sie sehen: Das ist schon eine komplexe Entscheidung, die man nicht von außen für jeden durchdenken kann. Das Leben verändert sich dramatisch dadurch. Ich würde sagen: hauptsächlich positiv. Wenn es jemand machen will, braucht er ein gutes Netzwerk und Umfeld. Wenn man das hat, ist alles möglich.

Sie klingen bei allem, was Sie sagen, verantwortungsvoll und vernünftig. Auf Ihrem Parkplatz vor dem Klubzentrum steht ein Elektro-Smart, Sie leben gesund. Sind Sie irgendwann auch mal unvernünftig?

Hitzlsperger (lacht): Keine Sorge. Süßem in jeglicher Form kann ich zum Beispiel nur schwer widerstehen.

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