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Neue Wendung
01.03.2010

Manfred Amerell: Jetzt spricht seine Frau

Wird schwer beschuldigt: Manfred Amerell
Foto: Michael Hochgemuth

Der Fall Amerell schien bereits abgeschlossen. Nach neuen Anschuldigungen von vier Schiedsrichtern, reagiert die Seite des ehemaligen Schiedsrichter-Sprechers mit einer überraschenden Wendung: Seine Frau spricht.

Der Fall Manfed Amerell schien bereits abgeschlossen. Nach neuenAnschuldigungen von vier Schiedsrichtern, reagiert die Seite desehemaligen Schiedsrichter-Sprechers mit einer überraschenden Wendung:Seine Frau spricht.

Am gestrigen Sonntag wurden die Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen den ehemaligen Bundesliga-Schiedsrichter und DFB-Funktionär Manfred Amerell massiver. "Ich muss von einem System Amerell reden", sagte der Berliner Anwalt Christian Schertz am Sonntag in München bei einem vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisierten Pressetermin. Nach FIFA-Schiedsrichter Michael Kempter erhoben vier weitere Unparteiische schwere Anschuldigungen gegen das ehemalige Mitglied im DFB-Schiedsrichterausschuss, Amerell. Kempter wiederum wies neue Vorwürfe, er habe einen Nachwuchs-Referee belästigt, zurück.

Die Schiedsrichter, die namentlich nicht genannt werden wollen, gaben am Sonntag in einem Münchner Hotel Auskunft. Drei von ihnen fühlten sich von Amerell sexuell belästigt, ein weiterer will einen Annäherungsversuch Amerells beobachtet haben. Bei dem kurzfristig anberaumten Gespräch, zu dem der DFB nur eine kleine Runde von Journalisten eingeladen hatte, waren auch der Nationalmannschafts-Psychologe Hans-Dieter Hermann und der frühere Bundesliga-Referee Franz-Xaver Wack, heute Schiedsrichter-Vertrauensmann, anwesend. "Es ist ein so komplexes Netzwerk, wo wir selbst noch nicht wissen, ob das schon das Ende ist", sagte Wack. "Die meisten im DFB wussten, was Amerell für Neigungen hat. Es ging hier aber nicht um seine Neigungen, sondern nur um den Amtsmissbrauch."

Für den heutigen Montag hatte Amerell-Anwalt Jürgen Langer daraufhin eine "umfassende Stellungnahme" angekündigt. Die neuen Anschuldigungen seien eine "hilflose mediale Verteidigungsreaktion auf einen bisher noch nicht veröffentlichten skandalösen Vorgang in einem Augsburger Hotel in der Nacht auf Samstag, den 27.02.2010, 00.30 Uhr bis 03.00 Uhr."

Am heutigen Montag soll nun Margit Amerell, die Ehefrau von Manfred Amerell, zu den Vorgängen in der besagten Nacht Stellung nehmen. Außerdem solle sie sich auch zu den Kommentaren von Dr. Franz-Xaver Wack äußern, geht aus einer Pressemitteilung hervor. Für 14 Uhr ist eine Pressekonferenz mit ihr und Jürgen Langer in München angesetzt.

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