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25.07.2009

Podolski-Party trotz 0:2 - "Nicht überbewerten"

Podolski-Party trotz 0:2 - «Nicht überbewerten»
Foto: DPA

Der junge Mann mit der weißen "10" auf goldenem Grund ließ sich seine Party nicht vermiesen. Lukas Podolski wollte das Gefühl, beim 1. FC Köln endlich wieder richtig "zo Huss" (zu Hause) zu sein, einfach genießen.

Daumen hoch, lachen, grinsen, eine Vielzahl von Händen abklatschen - Podolski ließ sich von 48 500 Fans feiern und feierte mit, obwohl das Ablösespiel gegen seinen bisherigen Drei-Jahres-Arbeitgeber Bayern München mit 0:2 (0:1) verloren gegangen war. "Es war überragend, hier wieder aufzulaufen. Super, Superstimmung" - weder der Regen noch die Gegentreffer durch Mario Gomez (19. Minute) und Bastian Schweinsteiger (73.) verdarben Podolski die exzellente Laune.

Immer schön fröhlich bleiben. Der in Köln aktuell omnipräsente Podolski tat es, machte seine Heimkehr zu einer Freudenfeier. Bayern- Manager Uli Hoeneß hielt es in den wohl trefflichsten Worten fest: "Lukas ist in dieser Stadt total verwurzelt und gehört einfach hierher." Das ließen die Podolski-Anhänger den 10-Millionen-Euro- Rückkehrer überlaut spüren: Als Stadionsprecher Michael Trippel bei der Mannschaftsaufstellung die "10" ankündigte, brüllten die 48 500 ihre Freude und Erleichterung aus sich heraus.

Die einzigen Störfaktoren des freundschaftlichen Abends zwischen Kölnern und Bayern waren die 90 Spielminuten. Der Rekordmeister war einfach zu gut, "eine Nummer größer als wir", befand Podolski. Obwohl Bayerns neuer Trainer Louis van Gaal wegen Verletzungen auf Stars wie Franck Ribéry, Luca Toni oder Ivica Olic verzichten musste, war seine Elf hoch überlegen und gewann verdient. "Es war ein guter Test, ein guter Gegner", kommentierte Podolski den Auftritt seiner ehemaligen Kollegen. Und van Gaal war "sehr zufrieden".

Der Protagonist war es nicht unbedingt, beim 0:2 durch den Kopfballtreffer seines Kumpels Schweinsteiger schlug Podolski die Hände vor das Gesicht: "Man ärgert sich halt. Ich freue mich ja nicht, wenn der Gegner ein Tor macht." Der neue Leitwolf der "Geißböcke" zeigte sich 1168 Tage nach seinem bis dahin letzten Heimspiel in Müngersdorf ehrgeizig wie eh und je, wollte aber die Relationen der Test-Partie richtig verstanden wissen. "Man darf das Spiel nicht überbewerten. Wir waren ein bisschen müde und haben nicht gezeigt, was wir eigentlich können." Die Konzentration müsse jetzt auf den wirklichen Saisonauftakt mit dem DFB-Pokal bei Kickers Emden und die Bundesliga-Premiere 2009/2010 bei Borussia Dortmund gerichtet werden.

Doch vorerst hatte Podolski seine Schuldigkeit getan. Denn immerhin sind die 10 Millionen Euro, die sich der FC die Rückholaktion hat kosten lassen, mit der Ablöse-Gaudi refinanziert. Der Verkauf von Sonder-Trikots und Internet-Bildpunkten ("Poldi- Pixel"), die Vermarktung des Bayern-Auftritts und das Engagement von Sponsoren machten es möglich, dass Lukas Podolski seit dem 24. Juli 2009 endgültig wieder "zo Huss" ist.

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