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Transfermarkt
08.01.2019

Pulisic-Wechsel bislang spektakulärster Deal

Die spektakulärste Personalie präsentierte bislang der BVB mit dem Verkauf von Christian Pulisic an den FC Chelsea.
Foto: Virginie Lefour/BELGA (dpa)

Noch herrscht keine hektische Betriebsamkeit auf dem Transfermarkt. Die Top-Vereine gehen gelassen auf die Suche, andere stehen eher unter Druck. Einige Clubs suchen dringend Verstärkung.

Die Spitzenteams haben keinen großen Einkaufsbedarf und die Abstiegskandidaten hoffen auf Schnäppchen: Eine Woche nach der Eröffnung der Transferperiode II halten sich die Aktivitäten der Clubs der Fußball-Bundesliga noch in Grenzen.

Rekordsummen von mehr als 90 Millionen Euro für Neuverpflichtungen wie in den beiden vergangenen Wintern werden diesmal wohl nicht erreicht. Viele Clubs wollen ihre Kader vor allem ausdünnen. Bis zum 31. Januar haben sie noch Zeit, personelle Veränderungen vorzunehmen.

Die spektakulärste Personalie präsentierte bislang Borussia Dortmund mit dem Verkauf von Christian Pulisic, der für 64 Millionen Euro an den FC Chelsea abgegeben wurde - allerdings noch ein halbes Jahr auf Leihbasis beim BVB spielt. Den bisher kostspieligsten Einkauf leistete sich der FC Bayern München mit dem rund zehn Millionen Euro teuren Kanadier Alphonso Davies, dessen Verpflichtung schon seit vergangenem Sommer bekannt ist, der aber erst seit Jahresbeginn spielberechtigt ist.

Neuesten Gerüchten zufolge soll der im Moment personell durch Verletzungen etwas geschwächte Tabellenführer aus Dortmund Interesse am 19 Jahre alten Argentinier Leonardo Balerdi von den Boca Juniors haben. Grundsätzlich gelte aber: "Wir halten uns wie immer alles offen. Der Transfermarkt hat ja gerade erst eröffnet", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc.

Für den spektakulären Deal mit Pulisic gab es sowohl Lob als auch Kritik. "Da hat der BVB schon einen großartigen Job gemacht", meinte Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl. Gleichzeitig befürchtet er durch derart enorme Ablösesummen aber auch Wettbewerbsverzerrungen. "Diese Dimensionen auf dem Transfermarkt sind für Gladbach nicht mehr möglich. Das kann auch anderen Clubs aus der Bundesliga Probleme bereiten", meinte er. Den Gladbachern droht etwa, dass der BVB einen Teil der Pulisic-Millionen einsetzt, um im Sommer Borussias begehrten Offensivspieler Thorgan Hazard zu verpflichten.

Ganz andere Probleme hat derweil der FC Schalke 04, der nach Verletzungssorgen und dem überraschenden Wechsel von Naldo zur AS Monaco dringend neues Personal braucht. Bis Dienstag hat sich der Club auf dem Transfermarkt noch nicht bedient. "Es ist aber wichtiger, einen guten Transfer hinzulegen als einen schnellen. Auf der Innenverteidigerposition wollen wir genauso wie im offensiven Bereich etwas machen", sagte Trainer Domenico Tedesco im Trainingslager im spanischen Benidorm.

Beliebtestes Modell in der Winter-Transferperiode bleibt das Leihgeschäft. Eine Reihe von Profis hat auf diese Art schon neue Clubs gefunden: Sebastian Rode (von Dortmund nach Frankfurt), Nicolai Müller (von Frankfurt nach Hannover), Vincenzo Grifo (von Hoffenheim nach Freiburg), Alexander Esswein (von Berlin nach Stuttgart) und Kevin Akpoguma (von Hoffenheim nach Hannover).

Viele Vereine dürften noch bis zum Schluss abwarten, ob es noch günstige Angebote geben wird. "Wir prüfen, was sinnvoll und umsetzbar ist. Es ist eine gewisse Wahrscheinlichkeit da, dass wir noch aktiv werden", sagte etwa Stuttgarts Sportvorstand Michael Reschke. (dpa)

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