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Leichtathletik
15.08.2013

Storl peilt Medaille an - Bondarenko mit Hochsprunggold

David Storl rechnet sich im Finale der Kugelstoßer Chancen aus.
8 Bilder
David Storl rechnet sich im Finale der Kugelstoßer Chancen aus.
Foto: Michael Kappeler (dpa)

Nach der erwarteten Medaillenpause sollen Kugelstoß-Ass David Storl sowie die Weitspringer Sebastian Bayer und Christian Reif die deutsche Edelmetall-Sammlung in Moskau aufstocken.

Auf dem Leichtathletik-Trio ruhen die Hoffnungen in den Finals am Freitag. "Wenn ich meinen Trainingszustand sehe, dann kann hier noch einiges passieren", prophezeite Titelverteidiger Storl nach der Qualifikation am Donnerstag, die er mit 20,71 Meter meisterte.

Allerdings wuchtete Ryan Whiting (USA) die Kugel gleich im ersten Versuch auf 21,51 Meter - satte 80 Zentimeter weiter als Storl. "Natürlich ist das ein Pfund", meinte der Olympia-Zweite aus Chemnitz über die Weite des US-Rivalen, der die Weltrangliste mit 22,28 Metern anführt. Storls bisher bester Kugelstoß in diesem Jahr landete bei 21,04 Metern. Trotzdem lässt er den Gedanken, dass Whiting WM-Gold schon so gut wie sicher in der Tasche hat, nicht zu. "Das Finale ist ein ganz anderes Ding, da fängt alles bei Null an", meinte Storl. "Eine Medaille ist ein realistisches Ziel."

Weitere deutsche Medaillenkandidaten für die letzten drei WM-Tage sind zudem noch die Olympia-Zweiten und -dritten Christina Obergföll und Linda Stahl im Speerwurf, die am Freitag die Qualifikation vor sich haben. Auch die deutschen Sprint-Staffeln spekulieren mit dem Sprung auf das Siegerpodest. "Erstmal muss der Schritt ins Finale gemacht werden", sagte der Wattenscheider Sprinter Julian Reus. "Danach ist von Platz drei bis acht alles drin." Bisher haben die deutschen Asse zweimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze geholt.

Dagegen hat die 4 x 400-Meter-Staffel der Männer den WM-Endlauf verpasst. David Gollnow, Eric Krüger, Thomas Schneider und Jonas Plass wurden in ihrem Vorlauf Dritter in 3:02,62 Minuten. Titelverteidiger USA rannte in 2:59,85 Minuten Weltjahresbestzeit.

Höhepunkt des sechsten WM-Tages war der Männer-Hochsprung: Der Ukrainer Bogdan Bondarenko triumphierte mit 2,41 Meter, höher war selbst der Weltrekordler Javier Sotomayor nie bei einer WM geflogen. Die Bestmarke des Kubaners konnte der Weltmeister nicht mehr überflügeln: Dreimal scheiterte er an 2,46 Meter - denkbar knapp.

Die erste WM-Goldmedaille in der Leichtathletik-Geschichte für Kolumbien eroberte Catarina Ibergüen. Die Olympia-Zweite siegte im Dreisprung mit der Weltjahresbestleistung von 14,85 Metern. Zum dritten Mal in Serie holte Ezekiel Kemboi aus Kenia Gold über 3000 Meter Hindernis. Der Olympiasieger von 2004 und 2012 setzte sich mit 8:06,01 Minuten gegen seinen Landsmann Conseslus Kipruto (8:06,37) durch. Die gebürtige Äthiopierin Abeba Aregawi bescherte Schweden in 4:02,67 Minuten einen Sieg über 1500 Meter.

Weltmeister über 400 Meter Hürden wurde Jehue Gordon aus Trinidad und Tobago, der in der Weltjahresbestzeit von 47,69 Sekunden im Fotofinish gegen Michael Tinsley (USA) gewann, der sich um nur eine Hundertstelsekunde geschlagen geben musste. Emir Bekric aus Serbien holte überraschend Bronze (48,05). Bei den Frauen gewann die Tschechin Zuzana Hejnova. Die Olympia-Dritte war so flott wie keine andere 2013 über die Hürden-Runde unterwegs: 52,83 Sekunden.

Geglückt ist die WM-Premiere von Hochspringerin Marie-Laurence Jungfleisch (22), die die Qualifikation erfolgreich überstand. Die deutsche Meisterin überflog 1,92 Meter. "Ich war noch nie in einem Finale mit den Großen", freute sie sich. "Jetzt bin ich froh, dass ich es geschafft habe." Die Frankfurterin Ariane Friedrich, Dritte der WM in Berlin 2009, hatte verletzt absagen müssen.

Im Speerwurf hat Junioren-Europameister Bernhard Seifert bei seinem WM-Debüt das Finale knapp verpasst. Er wurde mit 80,02 Metern 14. der Qualifikation. Für den Endkampf-Einzug fehlten ihm nur 16 Zentimeter. Meister Thomas Röhler und Lars Hamann enttäuschten. Röhler wurde mit 74,45 Metern 30., Hamann mit 77,10 Metern 24. (dpa)

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