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Golf
06.09.2018

Tiger Woods kehrt ins Ryder Cup-Team zurück

Wieder als Spieler für das amerikanische Ryder Cup-Team im Einsatz: Superstar Tiger Woods. <b>Foto: afp</b>
Foto: afp

Während der amerikanische Star in Paris abschlägt, verzichtet der Europa-Kapitän wie erwartet auf Martin Kaymer

West Conshohocken Tiger Woods darf sein starkes Comeback-Jahr mit einem Golf-Festival unweit des Eiffelturms krönen. Der 42 Jahre alte Superstar aus Kalifornien wurde von US-Teamkapitän Jim Furyk für den 42. Ryder Cup nominiert. Erstmals seit 2012 wird Woods wieder beim prestigeträchtigen Kontinentalvergleich mit den Europäern vom 28. bis 30. September vor den Toren von Paris für die USA abschlagen.

Deutschlands formschwacher Top-Golfer Martin Kaymer muss dagegen im Pariser Le Golf National zuschauen. „Es ist unglaublich, zurück auf den Jahresanfang zu schauen und jetzt ein solches Ziel erreicht zu haben. Teil dieses Teams zu sein und jetzt sogar als Spieler, ist mehr als etwas Besonderes“, sagte Woods bei einer Pressekonferenz in West Conshohocken im US-Bundesstaat Pennsylvania. Ausgemacht war ursprünglich, dass der 14-malige Major-Sieger nach seiner Zwangspause Furyk nur als Vize-Kapitän zur Seite stehen wird. Denn vor eineinhalb Jahren sah die Welt von Woods noch ganz anders aus. Zum vierten Mal musste sich der Golf-Dominator der 2000er Jahre im April 2017 am lädierten Rücken operieren lassen. Einen Monat später folgte der nächste Tiefpunkt: Festnahme wegen Drogenmissbrauchs am Steuer.

Woods’ Karriere drohte zu Ende zu gehen. Doch der Tiger kämpfte sich zurück. Seit Januar kam der siebenmalige Ryder Cup-Teilnehmer überraschend schnell wieder in Topform. Zwar fehlt ihm 2018 noch ein Sieg, doch fünf Mal schaffte es Woods bei PGA-Turnieren in die Top Ten. Bei der PGA Championship im August verfehlte er zuletzt den Sieg als Zweiter nur knapp. Nun legte der Weltrangliste-26. die Vize-Kapitänsrolle ab, darf als Lohn wieder einlochen und schickte gleich eine Kampfansage über den Atlantik: „Wir wollen den Cup behalten.“

Auf der Gegenseite wird Martin Kaymer nach seinen schwachen Saisonleistungen fehlen. Der europäische Ryder Cup-Kapitän Thomas Björn verzichtete auf den 33-Jährigen aus Mettmann und nominierte Paul Casey, Ian Poulter, Henrik Stenson und Sergio Garcia (Spanien) für die letzten vier Startplätze. Den letzten Kontinentalwettbewerb vor zwei Jahren hatten die US-Amerikaner in Chaska/Minnesota mit 17:11 gewonnen. Neben Woods erhielten auch Phil Mickelson und Bryson DeChambeau US-Wildcards. Mickelson, 48, stellt mit seiner zwölften Nominierung in Folge einen Rekord auf. DeChambeau, der am Montag auch das zweite Turnier der FedEx-Cup-Playoffs gewann, gibt sein Ryder Cup-Debüt. Anfang nächster Woche entscheidet Team-Kapitän Furyk, welcher Spieler die letzte Wildcard für das US-Team erhält. „Das ist sehr wahrscheinlich meine letzte Chance, Teil eines US-Gewinner-Teams in Europa zu sein. Das haben wir seit 25 Jahren nicht geschafft“, sagte Mickelson. Das US-Team ist zwar favorisiert. Doch auf dem alten Kontinent gewannen die USA zuletzt 1993. (dpa)

Team Europa Francesco Molinari (Italien), Justin Rose, Tyrrell Hatton, Tommy Fleetwood, Paul Casey, Ian Poulter (alle England), Jon Rahm, Sergio Garcia (beide Spanien), Rory McIlroy (Nordirland), Alex Noren, Henrik Stenson (Schweden), Thorbjörn Olesen (Dänemark)

Team USA Dustin Johnson, Brooks Koepka, Justin Thomas, Rickie Fowler, Jordan Spieth, Bubba Watson, Patrick Reed, Webb Simpson, Tiger Woods, Phil Mickelson, Bryson DeChambeau, plus noch eine Wildcard

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