Plus Nach zwei Spielen stehen die Augsburger Panther noch ohne Punkt da. Doch das Team zeigt eine lang vermisste Tugend.
Zu satt, zu bequem, mit wenig schon zufrieden – das waren die Vorwürfe an die alte Panther-Mannschaft, die beinahe abgestiegen wäre. Der Auftritt gegen Frankfurt lässt auf einen neuen Teamgeist hoffen. Der AEV spuckt wieder Gift und Galle, wenn er provoziert wird. Oder sich vom Schiedsrichter benachteiligt fühlt.
Panther: Schwächephasen überstehen, ohne Siegchance zu vergeben
Für die Gegner muss es unangenehm sein, nach Augsburg zu fahren: Curt-Frenzel-Stadion = Schmerzen. Weil die Gastgeber harte Checks fahren und sich von einer robusten Spielweise nicht einschüchtern lassen. Allerdings erinnerten die Augsburger mit dem ersten Drittel in Wolfsburg (0:3) und dem zweiten Abschnitt gegen Frankfurt (1:3) auch an die alten Panther, die sich in fast jedem Match eine Auszeit gönnten, die die Punkte kostete. Schwächephasen (die jedes Team hat) zu überstehen, ohne sich gleich der Siegchance zu berauben, ist die Kunst. Daran muss Trainer Kreutzer arbeiten.
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