Panther-Torwart Keller: Ein neues Kunstwerk schützt seinen Kopf
Plus Schon zum siebten Mal hat Panther-Torwart Markus Keller seine Maske von einem Spezialisten in Freiburg verzieren lassen. Der ist ein viel beschäftigter Mann.
Für einen Eishockey-Torwart ist der Helm das wichtigste Teil seiner Ausrüstung. Mit bis zu 180 Stundenkilometern fliegen ihm die Pucks um die Ohren. Ohne Helm würde ein Volltreffer mit der kleinen Hartgummischeibe das Gesicht erheblich umgestalten. Kaum vorstellbar, dass ein Gesichtsschutz erst in den 1950er Jahren Einzug hielt im professionellen Eishockey. Inzwischen bieten die Helme nahezu perfekten Schutz und haben sich darüber hinaus zu kleinen Kunstwerken entwickelt. Viele Torhüter pflegen einen regelrechten Kult um ihre Ausrüstung, die meisten Helme zieren farbenprächtige Bilder.
Markus Keller steht im Tor der Augsburger Panther und auch er hat seinen Helm in die Hände von Thomas Jetter gegeben. Der 40-Jährige ist der Mann, dem die Torhüter vertrauen. Ein Großteil der DEL-Goalies lässt seinen Kopfschutz von Jetter airbrushen. „Ich wollte es dieses Jahr ein bisschen Retro haben“, sagt Keller. Zusammen mit einem Freund entwarf er das Design auf dem Computer und schickte seinen Wunsch zu Jetter.
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