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  5. Abstieg der Augsburger Panther: Trainer Christof Kreutzer übt Kritik

Augsburger Panther
06.03.2024

AEV-Coach Kreutzer kritisiert Abstiegsregel der DEL

Trainer Christof Kreutzer bespricht sich mit seinem Team.
Foto: Andreas Gora, dpa

Die Augsburger Panther stehen vor einer Hängepartie. Wie im vergangenen Jahr weiß der Klub wochenlang nicht, in welcher Liga er nächstes Jahr spielen wird. Das regt den Chefcoach auf.

Trainer Christof Kreutzer hat nach dem sportlichen Abstieg der Augsburger Panther aus der Deutschen Eishockey Liga Kritik am Modus geübt. "Vielleicht ist es am Ende des Tages mit dem Auf- und Abstieg auch nicht zu Ende gedacht", schimpfte Kreutzer am Sonntag nach dem 1:3 (1:2, 0:0, 0:1) gegen den direkten Konkurrenten Düsseldorfer EG bei MagentaSport. Durch die Niederlage stehen die Panther bereits vor dem letzten Spieltag am kommenden Freitag als Letzter der DEL fest.

Ob die Schwaben allerdings wirklich absteigen, entscheidet sich womöglich erst in mehreren Wochen, wenn der Playoff-Sieger der DEL2 feststeht. Sollte dies am Ende Kassel oder Krefeld sein, müssen die Augsburger runter. Bereits im vergangenen Jahr waren die Panther sportlich abgestiegen. Da es am Ende aber aus der zweiten Liga keinen Meister gab, der die wirtschaftliche Voraussetzung für einen DEL-Aufstieg erfüllte, blieb der AEV am Ende drin. 

Panther-Coach Kreutzer denkt nicht ans Aufgeben

Dadurch hatte Augsburg aber einen großen Wettbewerbsnachteil, weil sie erst deutlich später einen DEL-Kader planen konnten. Potenzielle Neuzugänge hatten zuvor wochenlang nicht gewusst, in welcher Liga Augsburg am Ende spielen würde. "Ich habe zwar Verständnis dafür, diese Regularien so aufzustellen, aber derjenige, der Letzter wird, der hat es wirklich furchtbar schwer", sagte Kreutzer daher. 

Der frühere Nationalverteidiger denkt aber nicht ans Aufgeben. "Das ist eine Herausforderung und der muss man sich stellen. Und wenn man sich der nicht stellt, gibt man auf und aufgeben tue ich nicht", sagte der 56-Jährige. Nach der Niederlage gegen die DEG hatte es Pfiffe der Fans gegen ihn und Haupt-Gesellschafter Lothar Sigl gegeben. (dpa)

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05.03.2024

Vorab ist zu sagen, daß Lothar Sigl unbestreitbar immense Verdienste um den AEV hat. Ohne Sigl würde der AEV nicht da stehen, wo er jetzt steht. Leider auch im negativem Sinn. Seit dem Weggang von Mike Stewart hat die Vereinsführung nur Personalentscheidungen getroffen, die nicht von Qualität geprägt waren, sondern immer nur von Kosten. Das beste Beispiel ist Kreutzer. Ein Trainer, der sich nach der Saison über die nicht vorhandene Qualität - der von ihm zusammengestellten - Mannschaft beschwert. Ein Trainer, der die ganze Saison nicht in der Lage ist seiner Mannschaft die Basics des Spieles zu vermitteln. Defensivverhalten kann trainiert werden, die Schußquote kann durch gezieltes Training erhöht werden usw.. Nichts von alledem ist geschehen. Weil Kreutzer schlicht und einfach ein schlechter Trainer ist. Als Sahnehäubchen obendrauf hat er einen Stammspieler der Nationalmannschaft auf Oberligeniveau herruntergecoacht. Der Neuanfang des AEVs muß darin bestehen jetzt eine Mannschaft auf DEL Niveau zusammenzustellen. Entweder man bleibt in der Liga, dann braucht es Qualität im Kader, oder man will um den Wiederaufstieg spielen. Dann braucht es erst recht fähige Spieler. Beides sehen weder Sigl noch Kreutzer. Deswegen wird es einen Neuanfang nur dann gehen, wenn beide gehen. Kreutzer schneller als Sigl.

04.03.2024

Der Mann hat recht. Es ist ein großes Handicap, mit dem der AEV in die Saison startete. Und das wird er auch die kommende Saison tun müssen. Unsere Leistungsträger werden sich die Hängepartie kaum antun, falls sie lukrative Angebote haben.
Ich kenne nur die frustriende Perspektive des Zuschauers, gehe aber davon aus , dass es für Verantwortliche und den Kader ungleich ärgerlicher ist.
Nachdem dies festgestellt ist, gilt es aber die Aufgabe anzunehmen. Über längere Zeit der Saison hatte ich den Eindruck, wie wenn Christoph Kreutzer trotz schwerer Ausgangslage einen guten Kader zusammen hatte. Die Augsburger Fraktion (Oblinger, Flake, Elias) fand ich anfangs spitze. Die Kontakte nach Finnland hatten sich ausgezahlt. Ein Esposito hat eine Veranlagung, die man auf Augsburger Eis nicht jede Saison bewundern kann. Leider hat sich die Abwehr als nicht erstligatauglich erwiesen. Die muss schon stehen, bevor die Entscheidung DEL1/DEL2 getroffen ist. Ich hoffe, für dieses Dilemma findet man diese Saison eine Lösung.

04.03.2024

Volle Zustimmung für ihren wohltuend sachlichen Kommentar, der das Problem auf den Punkt bringt, nämlich den partiell wirklich gut besetzten Kader mit der am Ende leider ausschlaggebenden Schwäche im Defensivbereich. Und genau dort begannen letztes Jahr die Neuverpflichtungen unter der am Ende falschen Annahme, dass der AEV in der DEL2 spielen wird.
Vermutlich wäre es heuer aber sinnvoll, ab sofort an einem möglichst wettbewerbsfähigen DEL2 Kader zu arbeiten, denn Kassel hat sicher aus den Fehlern gelernt und lässt sich den Aufstieg nicht nochmal entgehen.