Aufwärtstrend trotz Niederlage: So blickt der AEV auf Straubing
Plus Zwar verlieren die Augsburger Panther auch in Köln, präsentieren sich aber verbessert. Das soll nun auch im Heimspiel gegen Straubing Zählbares einbringen.
Sie hätten kein schlechtes Auswärtsspiel gemacht, sagt Olivier Roy. Doch leider habe am Ende mal wieder eine Niederlage gestanden. Am Torwart der Augsburger Panther lag das nicht. Beim 2:3 nach Verlängerung am Sonntag in Köln fehlte einmal mehr nicht viel, um zu gewinnen. Doch am Ende waren es die Gastgeber, die sich den Extra-Punkt sicherten. Die Niederlage in Köln war das fünfte Spiel der Panther in Folge, das mit nur einem Tor Unterschied endete. Ein Ausdruck der Ausgeglichenheit der DEL. Es kann buchstäblich Jeder Jeden schlagen. Vor allem auswärts sind es bisher aber fast immer die Augsburger, die geschlagen wurden. 14 Niederlagen auf fremdem Eis stehen nur zwei Siege gegenüber.
Trotzdem: Es ist ein Aufwärtstrend erkennbar. „Wir treten inzwischen ganz anders auf, als noch am Anfang der Saison“, sagt Roy. Verteidiger John Rogl findet, dass sich seit dem desaströsen 0:4 vom 3. Dezember in Bietigheim sehr viel zum Besseren gewendet hat. „Danach haben wir uns länger zusammen gesetzt. Da gab es auch ein bisschen Anschiss – verständlicherweise und völlig zu Recht“, erzählt Rogl. „Das war der Punkt, an dem alle verstanden haben: So kann es nicht weiter gehen, es muss sich was ändern. Wir müssen vor allem auswärts viel besser spielen und bessere Leistungen bringen.“
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