Das lange Warten hat für FCA-Neuzugang Patric Pfeiffer ein Ende
Plus Der FCA-Innenverteidiger hat seine Rot-Sperre abgesessen und könnte gegen RB Leipzig seine Bundesliga-Premiere geben. Angst vor dem RB-Sturm hat der neue Verteidiger nicht.
Die letzte halbe Stunde seiner Bundesliga-Sperre war für Patric Pfeiffer nicht einfach. Der verhinderte Innenverteidiger des FC Augsburg saß beim enttäuschenden 2:2 seiner neuen Mannschaft gegen den VfL Bochum mitten im VIP-Bereich der WWK-Arena. Und musste dort die Pfiffe tatenlos mitanhören, die seinen Kollegen auf dem Platz galten. Die mühten sich mit Ach und Krach nach einem vor allem in der Schlussphase ängstlichen Auftritt zum am Ende glücklichen Unentschieden. „Auf der Tribüne hat es sich fast so angefühlt, als hätten wir gegen Bochum verloren. Ich kann den Frust verstehen, das Spiel hat für die Fans nicht so gut ausgesehen. Für uns ist aber die Unterstützung unserer Fans wichtig, wir brauchen sie“, sagt Pfeiffer zehn Tage später zum Auftakt der Trainingswoche vor dem Auswärtsspiel bei RB Leipzig (Sa., 15.30 Uhr/Sky).
Rote Karte für den SV Darmstadt 98, drei Spiele Sperre für den FCA
Für Pfeiffer, der vor der Saison ablösefrei von SV Darmstadt 98 zum FCA gewechselt war, sind es ganz besondere Tage. Seine Sperre ist abgelaufen, er steht kurz vor seinem allerersten Bundesliga-Einsatz. Am letzten Zweitliga-Spieltag, der Aufstieg mit Darmstadt stand schon fest, sah er gegen Greuther Fürth (0:4) nach einer vermeintlichen Tätlichkeit Rot und wurde vom DFB für drei Pflichtspiele gesperrt. Im DFB-Pokal, beim 0:2 bei der SpVgg Unterhaching, war er hingegen spielberechtigt und stand 90 Minuten auf dem Platz. Über das peinliche Erstrunden-Aus will Pfeiffer aber nicht mehr sprechen. „Das war natürlich kein guter Einstand, ich habe es aber längst abgehakt und schaue nach vorn.“
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