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FC Augsburg
23.08.2023

FCA-Trainer Enrico Maaßen: FC Bayern München ist ein "spezielles" Spiel

Enrico Maaßen beobachtet im Trainer Mads Pedersen (rechts) und macht sich wohl schon Gedanken über seine mögliche Aufstellung für das Duell gegen den FC Bayern München.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Der FCA startete am Mittwoch in die Trainingswoche vor dem Duell am Sonntag mit dem FC Bayern München. Trainer Enrico Maaßen hat vor dem Duell weitere Personal-Alternativen.

Um die 40 Grad Hitze in der Sonne auf den Trainingsplätzen des FC Augsburg – Hoch Nives hätte beinahe auch die Trainingsvorbereitung des FCA vor dem Auswärtsspiel am Sonntag beim FC Bayern München (17.30 Uhr/DAZN) beeinflusst. "Wir versuchen, die Einheiten zu komprimieren, wollen trotzdem mit einer guten Intensität trainieren. Heute haben wir überlegt, nur eine Einheit durchzuführen, aber nach zwei freien Tagen ist es ist besser, die Belastung langsam zu steigern", erklärte FCA-Trainer Enrico Maaßen nach dem Vormittagstraining. So standen vor allem technische Übungen und ein kurzes Spiel auf einem verkürzten Feld auf dem Programm. Nach etwas mehr als einer Stunde pfiff Maaßen ab. Am Nachmittag erhöhte er dann die Schlagzahl mit Spielformen auf engem Raum.

FCA braucht gegen den Bayern 95 oder 100 perfekte Minuten

Denn am Sonntag werden die FCA-Profis gegen den FC Bayern nicht viel Zeit zum Nachdenken und Agieren bekommen. Die Münchner starteten mit einem 4:0-Auswärtssieg bei Werder Bremen in die Saison. Der FCA machte mit einem 4:4-Torspektakel gegen Borussia Mönchengladbach auf sich aufmerksam.

"Gegen Bayern wird es ein ganz anderes Spiel als gegen Gladbach. Wenn wir etwas mitnehmen wollen, brauchen wir 95 oder 100 perfekte Minuten", verdeutlicht Maaßen die Größe der Aufgabe. Zumal der FC Bayern die personelle Baustelle im Sturm mit dem spektakulären Transfer von Harry Kane anscheinend optimal abgearbeitet hat

Maaßen über Harry Kane: "Eine klassische Neun in Weltklasseformat"

Der 100-Millionen-Euro-Neuzugang von Tottenham erzielte in Bremen gleich sein erstes Bundesliga-Tor und gab eine Vorlage. "Er bringt eine zusätzliche Qualität mit, die sie so nicht hatten. Sie haben mit ihm eine klassische Neun in Weltklasseformat dazubekommen. Das macht es für uns nicht leichter", sagt Maaßen. Darum will er das Duell gegen den Meister auch nicht in die normalen Kategorien einordnen. "Es wird ein spezielles Spiel für uns, das, egal, wie es ausgeht, aber auch gesondert betrachtet werden muss." 

Das Auftakt-Unentschieden gegen Gladbach ist hingegen ein Maßstab, an dem der Trainer seine Mannschaft misst. "Wir haben gegen Gladbach viele positive Dinge gesehen: Wir haben uns viele Tormöglichkeiten erarbeitet, sind zweimal nach Zwei-Tore-Rückstand zurückgekommen, haben vier Tore geschossen. Vier Gegentore dürfen natürlich nicht fallen, aber das waren alles individuelle Themen. Das werden wir in dieser Woche analysieren. Ansonsten haben wir als Kollektiv gegen den Ball gut verteidigt."

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FCA-Trainer hat Probleme mit der Augsburger Grantler-Mentalität

Maaßen ist zwar in Wismar an der Ostseeküste geboren, doch sportlich und als Trainer wurde er in Nordrhein-Westfalen sozialisiert. Deshalb stellt er lieber die positiven Aspekte in den Vordergrund und hadert damit ein wenig mit der Augsburger Grantler-Mentalität. 

Arne Engels (links) im Zweikampf mit Gladbachs Nathan N'Goumou.
Foto: Matthias Balk, dpa

Darum war er auch mit der negativen Einschätzung der Leistung von Arne Engels als Aushilfs-Rechtsverteidiger nicht einverstanden. "Er hat einen riesigen Impact für unser Offensivspiel. Er hat die meisten Flanken geschlagen und ist da auch im Ligavergleich sehr weit vorn. Außerdem hat er oft Zwei-gegen-eins-Situationen in der Offensive hergestellt und den Elfmeter rausgeholt", zählt Maaßen auf. "Seine Fähigkeiten in der Defensive zu hinterfragen, weil er vor dem 1:3 einen Stellungsfehler gemacht hat, wird ihm nicht gerecht. Es ist eine neue Position für ihn und er braucht etwas Zeit. Aber ich finde, dass er es sehr ordentlich gemacht hat." Gut möglich, dass der 19-jährige Belgier auch gegen den FC Bayern weiter Erfahrungen sammeln darf, auch wenn Stamm-Verteidiger Robert Gumny nach dem Ablauf seiner Rotsperre wieder einsatzbereit ist.

Spiel gegen den FC Bayern kommt für Jeffrey Gouweleeuw zu früh

Auch sonst könnten sich die personellen Alternativen für Maaßen erweitern. Arne Maier (Erkältung) und Irvin Cardona (Rückenprobleme) arbeiteten schon wieder teilintegriert. Voll im Training steht wieder Ex-Kapitän Jeffrey Gouweleeuw, doch einen Einsatz bei den Bayern schließt Maaßen aufgrund des Trainingsrückstandes aus. Noch gar nicht auf dem Platz kann Neuzugang Masaya Okugawa arbeiten nach seinem Innenbandanriss im Knie. 

Fragezeichen hinter Duell von Kane gegen Bayern-Schreck Berisha

Noch nicht versprechen wollte Maaßen, dass es von Anpfiff weg ein Duell der Topstürmer beider Klubs, Kane und Mergim Berisha, geben wird. 

Harry Kane durfte im Weserstadion gleich sein erstes Bundesliga-Tor feiern.
Foto: Axel Heimken, dpa

Berisha gilt als Bayern-Schreck, erzielte er doch in vier Pflichtspielen gegen den FC Bayern München für RB Salzburg und den FCA fünf Treffer. "Er ist noch nicht bei 100 Prozent und hat bisher 58 Minuten gespielt. Wir müssen also schauen, was die Trainingswoche bringt. Die Konkurrenzsituation ist da, das wollten wir."

Iago spielt in den FCA-Planungen keine Rolle mehr

Die braucht er auch, vor allem für Berisha. Denn der will den FCA immer noch verlassen. Genauso wie Linksverteidiger Iago und auch Ruben Vargas einem Wechsel noch in diesem Sommer nicht abgeneigt wären. Doch während Berisha und Vargas weiter in den Planungen von Maaßen eine feste Größe sind, auch weil sie im Falle eines Verbleibs langfristige Verträge haben, spielt Iago, dessen Vertrag am Ende der Saison ausläuft, keine Rolle mehr. So hatte Iago auch im Trainingsspiel keinen Platz mehr in den beiden Mannschaften. 

Maaßen geht mit den ungewissen Personalien nach eigener Aussage "sehr gelassen" um. Er sagt: "Ich arbeite mit allen Spielern, die da sind. Es ist wichtig, dass jeder Spieler seine Rolle kennt und man vernünftig über die jeweilige Situation spricht." Beeinflussen kann er die Transferaktivitäten ja sowieso nicht.

FCA mit einem Jekyll- und Hyde-Start

Daher konzentriert er sich lieber auf seine Mannschaft und nicht so sehr auf Einzelspieler. Er bittet nach dem leicht verstörenden Jekyll- und Hyde-Start mit dem blamablen 0:2-Pokalaus in Unterhaching und dem 4:4-Spektakel gegen Gladbach um Geduld und Nachsicht: "Schwankungen sind normal, wenn man mit jungen Spielern arbeitet. Dass es aber so einen Einbruch gegen Unterhaching gegenüber der Vorbereitung gab, hätte ich nicht erwartet. Aber es ist ein Teil der Entwicklung. Sehr wichtig war jetzt die Reaktion gegen Gladbach, denn da haben wir ein anderes Gesicht gezeigt." Ein Gesicht, das er auch gegen die Bayern sehen will. Unabhängig vom Spielausgang. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.08.2023

Herr Maaßen muss nach den enttäuschenden Ergebnissen im letzten Drittel in der Vorsaison und dem mehr als holprigen Start liefern. Gegen Bayern kann man sich nur mit einer stabilen Defensive achtbar aus der Affäre ziehen. Ein spezielles Spiel ist das nicht. Aber wo soll eine gute Defensive herkommen, nach vier Toren gegen die neu formierte Fohlentruppe aus Gladbach? Eine Mannschaft besteht aus Einzelspielern und auf die kommt es an, Herr Maaßen! Natürlich auch auf die Taktik des Trainers. Stefan K. hat mit seinen Aussagen hunderprozentig recht.

24.08.2023

Weiß gar nicht warum sich Herr Maaßen, über die Augsburger Mentalität auf regt. Er hat schlechtesten Statistiken aller FCA Trainer. Die wenigsten Torschüsse und Offensiv Aktion usw.... und dann noch das Spiel gegen Unterhaching was an Arbeitsverweigerung grenzt. Gegen Gladbach liegt man auch gleich wieder 2-0 zurück. Aber sorry dafür hat jeder Fan das Recht ihn und die Mannschaft zu kritisieren.

23.08.2023

Nein, es ist kein " spezielles" Spiel" Herr Maaßen . Es geht um Punkte wie in jedem anderen Bundesligaspiel auch.