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Augsburgs Serie geht weiter
10.02.2008

1:0 gegen Koblenz: FCA feiert den vierten Sieg in Folge

Jubel, Trubel, Heiterkeit: Patrick Mölzl (links) und Timo Wenzel herzen Lars Müller, der den Siegtreffer beim 1:0 gegen Koblenz erzielte.
Foto: Fred Schöllhorn

Der FC Augsburg arbeitet sich in der zweiten Fußball-Bundesliga langsam nach oben. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Gegen die TuS Koblenz gab es einen knappen und am Ende auch etwas glücklichen 1:0 (1:0)-Heimsieg. Von Robert Götz

Von Robert Götz

Der FC Augsburg arbeitet sich in derzweiten Fußball-Bundesliga langsam nach oben. Und das im wahrsten Sinnedes Wortes. Gegen die TuS Koblenz gab es einen knappen und am Ende auchetwas glücklichen 1:0 (1:0)-Heimsieg. Es war ein mühsamer Arbeitstagfür die FCA-Profis, die sich das Leben aber auch selber schwer machten.

Denn eigentlich lief alles nach Plan. Der FCA legte los wie dieFeuerwehr. Nach drei Minuten bediente Mourad Hdiouad seinenSturmkollegen Momo Diabang, doch der Senegalese vergab. Kurze Zeitspäter gab es sorgenvolle Mienen unter den über 16 000 FCA-Anhängernund mächtig Aufregung auf der FCA-Bank. Neuzugang Michael Thurk, derdie Löwen mit seinen beiden Toren vor Wochenfrist fast im Alleingangerlegte, fasste sich an die Leiste und musste behandelt werden. Thurkgab zwar Entwarnung und spielte weiter, doch große Akzente konnte ernicht setzen. Er wirkte gehemmt. Es war nicht der Tag der AugsburgerStürmer.

Dafür sprang ein anderer in die Bresche, der ansonsten eigentlichmehr als Zuarbeiter als als Vollstrecker auffällt. Lars Müller nahm inder 22. Minute genau Maß und der Ball flutschte ins rechte untereToreck. Es war sein erster Treffer in dieser Saison.

Es sollte der einzige an diesem wunderschönen Wintertag bleiben.Denn der FCA legte, im Gegensatz zum Auftritt in der Allianz Arena,nicht nach, was Trainer Ralf Loose verärgerte: "Ich habe dasentscheidende Nachsetzen vermisst, um das zweite Tor zu erzielen."

Und so kam es, wie es viele befürchteten. Je länger das Spieldauerte, desto mehr neutralisierten sich die beiden Teams. Die 20Feldspieler bewegten sich meist zwischen den beiden Strafräumen,Eintritt gelang nur selten. Es dauerte bis zur 44. Minute, ehe dieMedienvertreter wieder eine Torchance notieren konnten. Und die hattendie Gäste. FCA-Torhüter Sven Neuhaus lenkte einen Kopfball von AndreasRichter mit einer spektakulären Parade an die Querlatte und verhindertedamit den Ausgleich.

Es war ein Alarmzeichen für seine Mitspieler, die nach dem Wechselnur noch halbherzig den Weg nach vorne suchten. VielversprechendeKonteransätze wurden oftmals nicht konsequent verfolgt.

Der FCA verwaltete den Vorsprung, Koblenz rannte an, bestimmte inden zweiten 45 Minuten das Spiel, doch wurde schnell sichtbar, warumdie Rheinländer bisher nur 22 Tore erzielt hatten. Gleich nach demWechsel vergab Anel Dzaka (48.) und der eingewechselte Noureddine Daham(85.) verfehlte das FCA-Tor nur knapp.

Und die Gastgeber? Die verdienten sich den Erfolg durch harteArbeit, ohne aber zu glänzen. Da wurde gekämpft, geackert, gegrätschtund gefightet. Nichts für Fußball-Ästheten, Liga-Alltag eben. Aber auchdafür gibt es drei Punkte. Und deswegen waren die FCA-Fans ihrenLieblingen auch nicht gram. Schließlich gab es nach 90 Minuten an einemwunderschönen Wintertag in der sonnendurchfluteten Rosenau den viertenSieg in Folge (!) zu feiern. Da gibt es wirklich Schlimmeres. Ein Blicknach Kaiserslautern genügt.

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