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FC Augsburg
10.05.2014

Ex-Augsburger Veh und Tuchel entscheiden über Europatraum

Der FCA will in die Europa League. Eintracht-Coach und Ex-Augsburger Armin Veh hat dabei ein Wörtchen mitzureden.
Foto: Daniel Roland, AFP

Armin Veh und Thomas Tuchel haben beide für den FCA gespielt. Nun sind sie Trainer von Frankfurt und Mainz - und für den FCA das Zünglein an der Waage, wenn es um die Europa League geht.

Bis vor Kurzem war es nur ein großer Traum, doch jetzt könnte daraus Realität werden. Dass der FC Augsburg am letzten Saisonspieltag noch alle Chancen hat, sich für die Europa League zu qualifizieren, dies zählt sicherlich zu den großen Überraschungen des zu Ende gehenden Fußballjahres.

Wenn die Schwaben am Samstag (15.30 Uhr) zu Hause gegen Eintracht Frankfurt bestehen und der Hamburger SV zeitgleich beim FSV Mainz 05 Schützenhilfe leistet, dürfte der FCA kommende Saison auf der großen internationalen Bühne antreten. Kurios, dass zwei ehemalige Augsburger dabei eine entscheidende Rolle spielen können.

Veh und Tuchel spielten beide für den FC Augsburg

Armin Veh und Thomas Tuchel. Veh, einst Spieler und Trainer bei seinem Heimatverein FCA, gibt ausgerechnet in Augsburg seine Abschiedsvorstellung bei der Eintracht, Tuchel will als Coach mit den Mainzern den Europaligaplatz verteidigen und den FCA nicht an sich vorbeiziehen lassen.

Die Mainzer haben in diesem Fernduell mit einem Punkt Vorsprung vor dem FCA alles in der eigenen Hand und damit auch einen großen Vorteil und die bessere Ausgangsposition. „Wir werden versuchen dort anzuknüpfen, wo wir die letzten Heimspiele aufgehört haben und von der ersten Sekunde auf Sieg spielen“, kündigt Tuchel an.

Er trug als Jugendlicher das FCA-Trikot, gewann 1992 mit den A-Junioren den DFB-Jugendpokal. Später arbeitete der gebürtige Krumbacher zwei Jahre als Nachwuchskoordinator und Jugendtrainer beim FCA. 2008 wechselte er nach Mainz und übernahm dort die A-Junioren.

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Mainz 05 geht mit Selbstvertrauen in die entscheidende Partie

In Mainz herrscht vor dem Saisonfinale Zuversicht. „Ich bin ziemlich sicher, dass wir es schaffen“, sagt der Mainzer Mittelfeldspieler Eric Maxim Choupo-Moting voller Selbstvertrauen im Kicker. Die Mannschaft von Thomas Tuchel präsentierte sich zuletzt sehr heimstark, gewann die vergangenen drei Partien vor eigenem Publikum allesamt und kassierte kein einziges Gegentor.

Ob dabei allerdings ausgerechnet der krisengeschüttelte HSV, der die letzten acht Auswärtsspiele in Serie verloren hat, zum Stolperstein werden kann, dies erscheint zumindest fraglich zu sein.

Beim Gastspiel in seiner Heimatstadt will sich Armin Veh mit seiner Mannschaft nichts nachsagen lassen und von einer möglichen Wettbewerbsverzerrung erst gar nichts wissen. „Experimente werde ich keine eingehen, gleichwohl fehlen uns wie schon seit Wochen einige Stammspieler“, sagte der Fußball-Lehrer, der dem FCA eine „Riesenleistung in dieser Saison“ attestiert, in Bezug auf sein Personal und fährt fort: „Wenn es die Augsburger schaffen sollten, dann wäre dies eine echte Sensation.“

FCA will der erfolgreichen Saison Krone aufsetzen

Gleichzeitig will der Trainer, der 2007 mit dem VfB Stuttgart die deutsche Meisterschaft feierte, allen Skeptikern in Augsburg den Wind aus den Segeln nehmen. „Eine Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb wäre für den Ruf des Vereins natürlich von großem Vorteil“, sagt der Coach, „gut für das Image.“

Das wissen auch die Augsburger Verantwortlichen. Deshalb will die Mannschaft am letzten Spieltag der ohnehin schon erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte noch die Krone aufsetzen. „Wir haben es zwar nicht in der eigenen Hand, trotzdem werden wir nochmals mit Leidenschaft und großem Willen an diese Aufgabe herangehen, wir wollen unsere Hausaufgaben machen“, führt Markus Weinzierl aus.

Der FCA-Trainer hat großes Vertrauen in sein Team, dominant wolle man auftreten und die Frankfurter erst gar nicht ins Spiel kommen lassen. Personell hat Weinzierl bis auf den Edelreservisten Andreas Ottl und den Langzeitverletzten Jan Moravek alle Mann an Bord und dabei wieder die Qual der Wahl.

André Hahn absolviert sein letztes Spiel für Augsburg

Auch Kevin Vogt, der beim 1. FC Köln auf der Wunschliste zu stehen scheint, steht wieder zur Verfügung. Gut möglich, dass der Mittelfeldspieler wieder in die Anfangsformation rückt und der beim Sieg in Braunschweig überzeugende Dominik Kohr dafür auf der Ersatzbank Platz nehmen muss.

Seine Abschiedsvorstellung im Augsburger Trikot gibt André Hahn (Borussia Mönchengladbach), der allerdings ebenso wie der eine oder andere wechselwillige Profi nicht im Stadion, sondern in kleinem Kreis bei der abendlichen Abschlussfete verabschiedet wird.

Seinen Ausstand in Frankfurt hat Armin Veh schon während der Woche gegeben. Eine schöne Feier soll’s gewesen sein, auch privat ist das Kapitel Eintracht Frankfurt nach dem Schlusspfiff für Veh beendet. Er fährt nicht mehr mit in die Hessenmetropole, sondern bleibt in seinem Wohnort Bonstetten bei Augsburg.

Wo er in der kommenden Saison arbeiten wird, dies konnte oder wollte Veh allerdings auch vor seiner letzten Dienstreise nicht sagen. „Vielleicht lege ich mal eine Pause ein“, erklärte er. Zuletzt machte allerdings das Gerücht die Runde, dass er beim VfB Stuttgart ganz oben auf der Wunschliste stehen soll. Auch am Neckar genießt er einen ausgezeichneten Ruf.

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