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FC Augburg
23.11.2014

Dem Kapitän sei Dank: Augsburg gewinnt gegen Stuttgart

3 Bilder
Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

Der FC Augsburg gewinnt in Stuttgart dank eines Handelfmeters von Paul Verhaegh. Der Sieg ist zwar verdient, umstritten sind aber zwei Schiedsrichterentscheidungen.

Auf den Kapitän ist Verlass. Durch einen von Paul Verhaegh verwandelten Handelfmeter siegte der FC Augsburg gestern abend beim VfB Stuttgart mit 1:0 und feierte den zweiten Auswärtssieg in dieser Saison. Vor 48.200 Besuchern in der Arena am Neckar nahmen die Schützlinge von Trainer Markus Weinzierl hochverdient drei wichtige Zähler mit nach Hause und kletterten auf den sechsten Platz im Oberhaus, während die Truppe von Armin Veh weiter als Schusslicht ganz tief im Tabellenkeller verweilen muss.

FC Augsburg: Weinzierl musste Mannschaft kurzfristig umbauen

Augsburgs Trainer Weinzierl hatte seine Mannschaft kurzfristig umbauen müssen. Tim Matavz, der in der Sturmspitze beginnen sollte, blieb erkrankt im Mannschaftshotel. Für den Slowenen begann Sascha Mölders in der Sturmspitze. Auch Stuttgarts Coach Armin Veh baute sein Team um. Ebenfalls notgedrungen. Sein Torwart Thorsten Kirschbaum war wegen einer Gehirnerschütterung ebenfalls nicht einsatzfähig, der einstige Stammkeeper Sven Ulreich kehrte in die Anfangsformation zurück. Der bisher verletzte Neuzugang Daniel Ginczek vom 1. FC Nürnberg feierte dagegen sein Debüt bei den Gastgebern.

Doch dieses war bereits nach einer knappen halben Stunde wieder beendet. Denn Armin Veh wechselte ihn aus taktischen Gründen aus. Sein Abwehrspieler Daniel Schwaab war zuvor von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer wegen des zweiten Foulspiels (das erste an Baba, dann an Altintop) innerhalb weniger Minuten mit Gelb-Rot in die Kabine geschickt worden. Das Stuttgarter Publikum hatte dafür kein Verständnis, Altintop wurde bei jedem Ballkontakt lautstark ausgepfiffen.

FCA: Bis zum Platzverweis dominieren die Gastgeber

Bis zum Platzverweis dominierten die Gastgeber gegen seltsam passiv wirkende Augsburger das Geschehen. Doch große Tormöglichkeiten erspielten sich die Stuttgarter so gut wie gar nicht. Zwei mal wurde es vor dem Augsburger Kasten zwar etwas brenzling, doch da klärten Jan-Ingwer Callsen-Bracker und Sascha Mölders in letzter Sekunde.

Nach Schwaabs Ausscheiden wendete sich das Blatt. Der FCA verbuchte mehr Spielanteile und vergab durch Bobadilla eine Riesenmöglichkeit. Der Argentinier scheiterte nach Vorarbeit von Abdul Rahman Baba aus wenigen Metern am reaktionsschnellen Ulreich.

In Überzahl nahm der FCA das Geschehen immer mehr in de Hand. Doch die beste Chance hatte der VfB. Der ehemalige Augsburger Moritz Leitner köpfte aus fünf Metern freistehend auf den Augsburger Kasten, doch Callsen-Bracker stand einem Torerfolg im Weg (51.).

VfB gibt in der Schlussphase nochmal Gas

Das wars dann allerdings für lange Zeit mit der Württembergischen Herrlicheit. Der FCA erhöhte das Tempo, vergab aber durch Altintop (64. und 65.), sowie den eingewechselten Nikola Djurdjic (68.) beste Möglichkeiten.

In dieser Sturm- und Drangphase gelang den Gästen dann doch der Führungstreffer. Nach einem Handspiel von Adam Hlousek im Strafraum gab der Unparteiische Strafstoß für Augsburg. Verhaegh ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen und verwandelte sicher zum 1:0 (72.).

Der VfB gab zwar in der Schlussphase nochmal Gas, doch die Augsburger standen sicher in der Abwehr und ließen nichts mehr anbrennen.

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