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FC Augsburg
12.02.2015

Diese Erfahrungen bringt Baba vom Afrika-Cup mit

Am Ende verlor Baba beim Afrika-Cup mit Ghana knapp im Elfmeterschießen.
Foto: Barry Aldworth

Abdul Rahman Baba war bei seiner ersten Teilnahme am Afrika-Cup gleich einer der wichtigsten Spieler. Er erlebte aber auch Ausschreitungen im Halbfinale.

Viel Zeit hatte Abdul Rahman Baba, 20, gestern nicht, um sich auf das erste Training nach seiner Rückkehr vom Afrika-Cup vorzubereiten. „Ich war um halb zwölf hier in Augsburg“, erzählte der Außenverteidiger des FC Augsburg im Pressebereich der SGL-Arena. Um 15 Uhr begann das Training.

Am Sonntag hatte Baba mit Ghana das Finale im Afrika-Cup mit 8:9 nach  Elfmeterschießen gegen die Elfenbeinküste verloren. Zum Glück für den FCA. So blieben die ganz großen Feierlichkeiten in seiner Heimat aus. Baba erreichte das Flugzeug von Accra nach Amsterdam rechtzeitig, und auch der Flug von Amsterdam nach München verlief planmäßig.

In Augsburg hatte man den Linksverteidiger schon sehnsüchtig zurückerwartet. Denn nach dem Ausfall von Paul Verhaegh sind Außenverteidiger Mangelware. Wahrscheinlich wird Baba schon am Samstag (15.30 Uhr) beim Auswärtsspiel bei Werder Bremen wieder auf seine angestammte Position als linker Verteidiger zurückkehren.

Baba fit für Auswärtsspiel: "Ich bin bereit"

Sein Stellvertreter Markus Feulner wird dann wohl den Platz von Verhaegh auf der anderen Abwehrseite einnehmen. „Ich bin fit. Das Finale war am Sonntag, ich hatte jetzt zwei Tage Pause. Ich bin bereit“, Baba war gestern der knapp vierwöchige Turnierstress nicht mehr anzumerken. Die Reisestrapazen sind für den 20-Jährigen sowieso nicht mehr der Rede wert. Trotzdem verordnete Trainer Markus Weinzierl Baba gestern nur ein leichtes Lauftraining in der SGL-Arena. Heute wird Baba dann ins Mannschaftstraining einsteigen.

Dass Ghana weiter auf den ersten Sieg beim Kontinental-Turnier seit 1982 warten muss, hat Baba einigermaßen verdaut. „Natürlich war ich traurig, aber jetzt ist es o. k.“

Auch in seiner Heimat überwog am Ende die Freude über Platz zwei. Die Spieler wurden nach ihrer Rückkehr begeistert empfangen. Auch die Medien würdigten das Erreichen des Finales. „Die Zeitungen haben geschrieben, dass wir eine junge Mannschaft sind, die alles gegeben hat. Es aber nicht geklappt hat“, sagt Baba. „Ich denke, wir hatten einfach kein Glück.“

Afrika-Cup Halbfinale wegen Ausschreitungen unterbrochen

Dabei war er trotz der Finalniederlage der Gewinner des Turniers. Auf jeden Fall für FCA-Chef Klaus Hofmann: „Für mich war er der beste Defensivspieler des Afrika-Cups. Und ich habe einige Spiele des Turniers am Fernsehen verfolgt.“ Baba absolvierte bei seinem ersten Afrika-Cup alle Spiele für Ghana, bereitete ein Tor vor und er durfte im Finale beim Elfmeterschießen ran, obwohl er nicht wollte. „Ich bin kein guter Elfmeterschütze. Der Trainer hat mich gezwungen. Ich war aufgeregt, aber es hat geklappt.“ Avram Grant hatte richtig entschieden, Baba traf, es reichte aber nicht zum Sieg.

Zuvor hatte Baba im Halbfinale gegen Gastgeber Äquatorialguinea bange Minuten zu überstehen. Das Spiel musste kurz vor Ende wegen Ausschreitungen für eine halbe Stunde unterbrochen werden. Die aggressiven Fans des Gastgebers wurden mit einem Helikopter, der tief über die Ränge flog, vertrieben. Davon bekam Baba aber nichts mit. Die Spieler waren zuvor unter Polizeischutz in die Kabine gebracht worden. „Da hatte ich schon ein bisschen Angst. Aber als wir in der Kabine waren, war alles o. k. Als wir dann wieder ins Stadion kamen, war es nur komisch, dass wir die drei Minuten Nachspielzeit vor fast leeren Rängen spielen mussten.“

FCA-Chef Hofmann sah den Afrika-Cup 2015 kritisch: „Es ist klar, dass Afrika genauso seinen Meister ausspielen will wie wir unseren Europameister. Aber wenn es so abläuft, macht es wenig Sinn. Aber da kann nur die Fifa etwas ändern.“

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