Diese Momente wird Daniel Brinkmann nie vergessen
Plus Mit dem FC Augsburg feierte der 35-Jährige den Aufstieg in die Bundesliga. Dass er immer wieder in die Hammerschmiede zurückkehrt, hat allerdings andere Gründe.
Die Sportanlage des SV Hammerschmiede ist Daniel Brinkmann vertraut. Nicht zum ersten Mal blickt er hier aufs Spielfeld. Brinkmann stand zwischen 2009 und 2012 drei Jahre beim FC Augsburg unter Vertrag, im nordöstlichen Stadtteil wohnte der Fußballprofi. Zuvor spielte der groß gewachsene Mittelfeldspieler in Paderborn und Aachen, danach in Cottbus und Bielefeld. Doch zu Augsburg baute er eine besondere Beziehung auf, wie er am Rande eines Testspiels erzählt. Sportlich sei das eine sensationelle Zeit gewesen, merkt er an. Brinkmann zog mit dem FCA 2010 ins DFB-Pokal-Halbfinale ein und stieg später in die erste Liga auf. „Das sind Momente, die man nie vergisst“, betont Brinkmann.
Mit Axel Bellinghausen und Simon Jentzsch hält Daniel Brinkmann Kontakt
Dass er am Sonntagnachmittag als Spielertrainer des Regionalligisten SC Wiedenbrück in die Hammerschmiede zurückgekehrt ist, hat indes weniger mit anhaltender Bindung zum FCA zu tun. Kontakt hätte er noch zu den damaligen Mitspielern Simon Jentzsch und Axel Bellinghausen. Grundsätzlich sei der FCA von damals allerdings nicht mit dem heutigen zu vergleichen, „Der Verein ist mir fast schon zu groß geworden. Zu unserer Zeit standen sich Spieler und Fans weit näher, das ist heute wohl gar nicht mehr möglich“, sagt Brinkmann.
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