FCA-Niederlage in Bremen: Wenn es für die Bundesliga noch nicht reicht
Plus Bei der 0:2-Niederlage in Bremen hapert es beim FC Augsburg am Ende auf den Außenpositionen. Mads Pedersen und Robert Gumny machen bittere Erfahrungen.
Manchmal klappt es auch mit der Zweitbesetzung. Manchmal sogar richtig gut. Am Samstag aber hat sich gezeigt, dass auf den defensiven Außenbahnen beim FC Augsburg die Stammkräfte eine enorme Bedeutung haben. Am besten zu sehen, wenn sie nicht dabei sind. Raphael Framberger fehlt schon seit Ende vergangenen Jahres auf der rechten Seite, in Bremen war auch Iago auf links nicht einsatzbereit. Ihn plagten Probleme mit dem Nacken nach einem Zusammenprall aus dem Spiel gegen Stuttgart. Mads Pedersen ersetzte ihn im 3-4-3-System, was der Däne zwar mit viel Einsatz, aber auch ebenso vielen unglücklichen Aktionen tat.
FC Augsburg gegen Bremen: Mads Pedersen und Robert Gumny patzen vor den Gegentoren
Auf rechts spielte zunächst Daniel Caligiuri, dessen Einsatzwille aber brachte ihn kurz vor eine Hinausstellung, weshalb ihn Trainer Heiko Herrlich vom Feld nahm und Robert Gumny brachte. Eine wegweisende Entscheidung, da zum einen dem FCA plötzlich der bis dahin beste Spieler fehlte, und zum anderen Gumny ebenso wie Pedersen bei beiden Bremer Toren keine gute Figur machte. Die Flanke vor dem 0:1 kam über seine Seite, in der Mitte nahm Pedersen den Zweikampf zu spät und zu ungeschickt gegen Torschütze Theo Gebre Selassie auf. Beim 0:2 reklamierte Pedersen zunächst, dass der Ball im Seitenaus gewesen sei und vergaß in der Folge, Flankengeber Romano Schmid zu verfolgen. Gumny ließ sich derweil von Joshua Sargent in die Mitte ziehen, womit Torschütze Felix Agu völlig frei war.
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