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FC Augsburg
20.06.2011

"Platz 14 wäre wie die Meisterschaft"

Die Fans freuen ich auf die erste Bundesligasaision des FC Augsburg.
Foto: Fred Schöllhorn

Aufbruchstimmung in der Rosenau. Über 2500 Zuschauer verfolgen das erste Training des FC Augsburg nach der Sommerpause.

Wer beim FC Augsburg noch die Bayernliga- oder Regionalliga-Zeiten miterlebte, der rieb sich gestern schon etwas verwundert die Augen. Es wurden immer mehr, die sich gestern unter die Tribüne des Rosenaustadions drängelten. Letztlich verfolgten über 2500 Zuschauer das erste Training des Bundesliga-Aufsteigers FC Augsburg.

Vor acht oder neun Jahren begrüßte der FCA noch 1500 Fans im Schnitt zu den Punktspielen. Doch das ist endgültig vorbei. In und um Augsburg hat eine neue Zeitrechnung begonnen. Die 1. Bundesliga ruft – und die Fans kommen und zeigen Flagge. Irgendwo war fast bei jedem ein FCA-Emblem zu sehen: entweder auf dem Schal oder der Mütze; manche bekleideten sich an diesem Sonntag mit der FCA-Trainingsjacke. Die Stimmung war gut. Trainer Jos Luhukay und seine Mannschaft wurden mit tosendem Beifall empfangen und für den Vorstandsvorsitzenden Walther Seinsch, der die Zuschauer per Mikrofon begrüßte, gab es stehenden Applaus.

Doch die Fans wissen, was den FC Augsburg in der Bundesliga erwartet. Als Utopist erwies sich zumindest keiner. „Für mich wäre der 14. Platz wie die Meisterschaft“, meinte der 53-jährige Lothar Winkler. „Ich bin optimistisch. Zumindest die Abwehr ist bundesligatauglich“, so Winkler weiter. Gespannt ist der gebürtige Augsburger vor allem auf Lorenzo Davids, den Neuzugang aus den Niederlanden. Allerdings sieht Winkler auch noch Bedarf: „Ich denke, im Mittelfeld fehlt uns noch etwas.“

„Mir gefällt, dass der FCA auch in der 1. Bundesliga bodenständig bleibt und nicht sinnlos Geld verschleudert“, sagt Monika Rittwag. Auch für die 50-Jährige zählt in der kommenden Saison nur der Klassenerhalt: „Wir müssen halt irgendwie drinnen bleiben. Egal wie.“ Als Auftaktgegner hat Rittwag auch einen Wunsch: „Am besten gleich gegen den FC Bayern.“

Die Bayern zu Hause, das würde sich auch Muzaffer Teksür wünschen. Mit den bisherigen Neuzugängen ist Teksür auch ganz zufrieden, allerdings schmerzt ihn etwas der Abgang von Lukas Sinkiewicz: „Der FCA hätte ihn behalten sollen. Der war nicht schlecht.“ Der 30-Jährige gibt den Vereinsverantwortlichen auch einen gut gemeinten Ratschlag: „Angeblich will man ja Edmond Kapllani wieder abgeben, aber ich finde den gar nicht so schlecht. Zumindest wäre der Stürmer sicherlich ein guter Ergänzungsspieler.“

„Bayern – das langweilt doch“

„Was wollt ihr denn immer mit dem FC Bayern. Das langweilt doch. Jeder sagt, er will ein Auftaktspiel gegen Bayern“, schüttelt Peter Müller, der Kumpel von Teksür, etwas missbilligend den Kopf. „Ich würde mir den 1. FC Nürnberg wünschen. Das wäre auch ein bayerisches Derby und Nürnberg wäre ein Gegner, den man besiegen könnte“, begründet Müller seinen Wunsch. Die bisherigen Neuzugänge des FCA überzeugen Müller noch nicht so: „Ich weiß nicht so recht. Das wird schwer. Ich hätte mir schon noch im Mittelfeld und im Sturm eine Verstärkung gewünscht“, so der 48-Jährige.

Diese Meinung vertritt auch der 15-jährige Alexander Heider: „Der FCA sollte noch einen erfahrenen Spieler von der 1. Liga holen.“ Dabei stellt Heider gar nicht so große Ansprüche: Ein Spieler wie Charles Takyi vom FC St. Pauli würde schon gut in unsere Mannschaft passen.“ Ansonsten ist Heider optimistisch: „Augsburg kann doch gar nichts verlieren. Die sieht doch ohnehin jeder als Absteiger. Darin sehe ich schon eine Chance für den FCA. Was den Wunsch-Auftaktgegner betrifft, geht Heider mit dem FCA-Fan Peter Müller konform: „Eine tolle Sache wäre ein Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg.“

Spätestens am morgigen Dienstag, wenn der Spielplan veröffentlicht wird, sehen die Fans, ob ihre Wünsche erfüllt werden.

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