
So blickt FCA-Spieler Daniel Caligiuri auf das Spiel gegen seinen Ex-Verein Schalke

Plus Während der FCA zuletzt schwächelte, läuft es für Caligiuri - sportlich und privat. Er glaubt, dass sich die Fehler aus dem Hoffenheim-Spiel gegen Schalke 04 nicht wiederholen.

Nach seinem Tor zum 1:1 gegen die TSG Hoffenheim brach die Freude aus Jungvater Daniel Caligiuri heraus. Mit den Armen formte er die "Babywiege" und schaukelte symbolisch seinen vor einigen Tagen geborenen Sohn Samuel. Dass seine Frau von dem Spontanjubel nicht ganz so angetan gewesen sei, juckte den FCA-Torschützen nicht wirklich. Zu groß ist seine Begeisterung über den Nachwuchs. "Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Wir haben uns schon immer ein Kind gewünscht. Wir freuen uns auf das spannende und schöne Abenteuer. Vielleicht mit ein paar Stündchen weniger Schlaf, aber das nehmen wir gern in Kauf", erzählt der Deutsch-Italiener.
Seit Caligiuri im Juli 2020 vom FC Schalke 04 zum FC Augsburg gewechselt ist, läuft es bei dem 32-Jährigen ziemlich rund. Privat wie sportlich. Denn mit seinen vier Toren in der Bundesliga und einem Treffer im DFB-Pokal ist der vielseitige Mittelfeldstratege der derzeit beste Torschütze im Augsburger Kader. Einziger Wermutstropfen: Zuletzt stimmten die Endergebnisse für den FCA nicht mehr.
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