Warum Daniel Caligiuri für den FCA so wichtig ist
Plus Daniel Caligiuri gehört zur festen Achse beim FC Augsburg. Er kann auf verschiedenen Positionen spielen. In der Innenverteidigung hilft er allerdings nicht aus.
Der FC Augsburg hat in diesem Sommer einige junge Spieler geholt. Die Neuzugänge des Bundesligisten sind in einem Alter, das noch viel Entwicklungspotenzial verspricht. Allerdings war in den ersten Partien dieser Saison zu sehen, dass eine solche Entwicklung auch dringend nötig ist. Ein Niklas Dorsch zum Beispiel oder ein Arne Maier brauchen noch Zeit, sich dauerhaft an die Qualität der Bundesliga zu gewöhnen. Vor allem Dorsch, der das defensive Zentrum dominieren soll, kämpft noch mit der Umstellung von der belgischen Liga zur Bundesliga. Tempo und spielerische Qualität sind hier deutlich höher, als er es aus seinem Jahr in Gent kannte. Dorsch braucht noch Eingewöhnungszeit. In solchen Fällen ist es von Vorteil, wenn erfahrene Spieler die Nachwuchskräfte führen können. Solche hatte der FCA vor einem Jahr verpflichtet: Allen voran Rafal Gikiewicz im Tor und Daniel Caligiuri.
„Er ist ein absoluter Führungsspieler, der auch im Mannschaftsrat sehr wichtig ist. Er muss die jungen Spieler führen“, sagte Markus Weinzierl über Caligiuri. Weinzierl ist ein Trainer, der auf eine feste Achse baut. Zu der zählt er den 33-Jährigen. Caligiuris Vorteil ist, dass er auf mehreren Positionen spielen kann. Auf der Außenbahn, aber auch im Zentrum. Meist aber offensiv ausgerichtet. Das liegt dem ehemaligen Schalker am meisten. Am Samstag (15.30 Uhr) bei Union Berlin droht dem FC Augsburg ein Engpass auf der Innenverteidigerposition. Jeffrey Gouweleeuw und Felix Uduokhai sind angeschlagen, beide haben zuletzt nicht am Mannschaftstraining teilgenommen.
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