Wie Vargas beim FCA zu einem sportlichen Anführer werden möchte
Plus Ruben Vargas ist mit dem Saisonstart seiner dritten Spielzeit beim FC Augsburg unzufrieden. Warum er trotzdem glaubt, dass der FCA gegen Dortmund punktet.
Manchmal scheint Ruben Vargas für seine Mitspieler zu schnell. Als er sich am Sonntag beim 0:3 in Freiburg mal zu einem der seltenen Augsburger Konter aufmachte und viel freien Raum vor sich sah, kam ihm keiner seiner Kollegen hinterher. Plötzlich war Vargas von Freiburgern umringt, Abspielmöglichkeit aber hatte er keine. Dem Schweizer passiert das häufiger. Er hat eigentlich gute Ideen, nur an der Umsetzung scheitert es. Weil eben seine Teamkollegen nicht mitkommen oder er zu eigensinnig ist. „Ich versuche, mich ständig zu verbessern und meine Mitspieler noch besser in Szene zu setzen. Im Training klappt das schon sehr gut“, sagt er. Nun gehe es darum, die Transformation in die Spiele zu schaffen.
Vargas sitzt am Mittwochmittag im VIP-Bereich der WWK-Arena. Das Training am Vormittag hatte etwas länger gedauert, Vargas kam deshalb ein wenig zu spät. Er entschuldigt sich, ganz der höfliche Schweizer. Nach dem 0:3 in Freiburg aber gab es eben viel zu besprechen und zu analysieren. Viel Feuer und Einsatzwillen sollen beim Training zu beobachten gewesen sein. Viel Leidenschaft. So ganz anders als in Freiburg.
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