
Zwei Tore aberkannt, trotzdem ein "Supertag": Niederlechners Achterbahnfahrt

Plus Beim Sieg in Köln sah es lange nach einem gebrauchten Tag für den FCA-Stürmer aus. Trainer Heiko Herrlich ist überzeugt, dass der Knoten bald platzt.

Zwischenzeitlich wirkte Florian Niederlechner gar nicht glücklich. Mitte der zweiten Hälfte kam er an die Seitenlinie gerannt und suchte das Gespräch mit Heiko Herrlich. Es ging wohl um die Spielweise des FCA Augsburg. Es schien wieder einer dieser Tage zu werden, die Stürmer so gar nicht mögen. Niederlechner rackerte, war emsig und laufstark.
Das lobte auch der FCA-Trainer. "Er war sehr beweglich und immer anspielbar", sagte Herrlich später. Aber irgendwie hatte Niederlechner lange Zeit das Glück wieder nicht auf seiner Seite. Zweimal traf er zwar, was das Ende seiner Torflaute bedeutet hätte. Zweimal aber stand er dabei im Abseits. Wieder so ein gebrauchter Tag. Bis zur 77. Minute.
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Die Diskussion ist geschlossen.
HERBERT L.
Gratulation, wenn Sie die Taktik des Trainers in letzter Zeit verstehen. Leider häufen sich auch solche Abseitstore in der Mannschaft. Hier fehlt's dann auch an der Übersicht und dem Zusammenspiel.
Ob das alleine Niederlechner's Fehler war, als er bei seinen "2 Toren" im Abseits stand, wage ich zu bezweifeln. Hier fehlt's auch an der Abstimmung in der Mannschaft. Die Taktik ist manchmal sehr "gewöhnungsbedürftig"!
Guter Mann was hat das mit der Taktik der angreifenden Mannschaft zu tun wenn der Stürmer einmal bei einer Flanke zu weit nach vorne läuft und einmal vorne stehen bleibt