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  4. FC Augsburg: FCA: Heiko Herrlich vor dem Aus? Das sagt Stefan Reuter

FC Augsburg
24.04.2021

FCA: Heiko Herrlich vor dem Aus? Das sagt Stefan Reuter

Ein letztes Mal auf Augsburgs Bank? Trainer Heiko Herrlich Co-Trainer Iraklis Metaxas und FCA-Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter beim Heimspiel gegen den 1. FC Köln.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Wiederholt hat der Verantwortliche dem Trainer den Rücken gestärkt, nach der 2:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln bleibt er ein Bekenntnis zu Herrlich schuldig.

Worauf die Fragen der Medienvertreter abzielen würden, war Stefan Reuter klar. Der 54-Jährige kennt die Mechanismen des Profifußballgeschäfts. Wenn Erfolg ausbleibt, häufen sich die Fragen nach der Zukunft des Trainers. In den vergangenen Wochen und Monaten hatte der Sport-Geschäftsführer des FC Augsburg trotz anhaltender öffentlicher Kritik Heiko Herrlich demonstrativ den Rücken gestärkt, hatte gar eine langfristige Zusammenarbeit in Aussicht gestellt.

Nach der 2:3 (0:3)-Heimniederlage gegen den 1. FC Köln hingegen blieb Reuter ein Bekenntnis zu Herrlich schuldig. Womöglich ist der 49-Jährige in Kürze seinen Job als FCA-Trainer los. Das klang jedenfalls durch, als Reuter erklärte: "Ich glaube, jetzt muss das zugestanden werden, dass wir uns das Wochenende nehmen, um das zu verarbeiten. Und dann zusammenzusetzen, auch mit dem Trainer, und dann überlegen, was die richtigen Schritte für die letzten drei Spiele sind."

FCA-Sportchef Stefan Reuter: "Das war eine erschreckende erste Halbzeit"

Statt sich durch einen Erfolg aus dem Abstiegskampf zu befreien, zogen die Kölner die Augsburger mit hinein. Reuter war anzumerken, wie sehr er unter dem Eindruck des ersten Spielabschnitts stand. "Das war eine erschreckende erste Halbzeit, die wir hoffentlich nie wieder erleben müssen", betonte der Sportchef. Nach einer halben Stunde führte der 1. FC Köln ohne Gegenwehr der Augsburger bereits mit 3:0.

Trainer Heiko Herrlich sah meist regungslos mit an, wie sich seine Spieler in ihr Schicksal ergaben. "Das war eine unglaublich unfassbar desaströse erste Halbzeit. Ich kann gar nicht glauben, dass man in ein so wichtiges Spiel so hereingehen kann", erklärte Herrlich im Nachgang. Etliche Spieler seien sich nicht bewusst gewesen, wie ernst die Lage sei, so Herrlich. Seine Spieler zeigten zwar nach der Pause eine Reaktion, kämpften sich durch Tore von Robert Gumny (54.) und Ruben Vargas (62.) auf 2:3 heran, letztlich war die Hypothek des 0:3-Rückstands aber zu groß.

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Das ist der FCA-Kader für die Saison 2020/21
Foto: Ulrich Wagner

Heiko Herrlich hat Gefühl, dass er die Mannschaft noch erreicht

Herrlich erklärte auf Nachfrage, er habe das Gefühl, dass er die Mannschaft noch erreiche. Stellt sich die Frage, ob die Verantwortlichen des FC Augsburg diese Ansicht teilen. Während des Spiels sah man Präsident Klaus Hofmann des Öfteren resignierend abwinken. Der 53-Jährige, Finanzgeschäftsführer Michael Ströll und Reuter werden nun im engen Entscheiderkreis darüber diskutieren, ob Herrlich für die restlichen drei Partien der richtige Mann auf dem Trainerstuhl ist.

Reuter meinte zwar, wenn Herrlich die Mannschaft nicht mehr erreichen würde, wäre eine solche zweite Halbzeit nicht möglich gewesen. Er sagte aber auch: "Unmittelbar nach dem Spiel ist man gut beraten, das sacken zu lassen, eine Nacht darüber zu schlafen und sich dann zusammenzusetzen und zu überlegen, wie wir die letzten drei Spiele angehen."

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Warum sich Herrlich auf unangenehme Fragen einstellen muss

Herrlich muss sich auf unangenehme Fragen der Verantwortlichen einstellen. Reuter attestierte Herrlich, mit dem er in Dortmund große Erfolge gefeiert hatte, zwar gute Arbeit. "Ich schätze Heiko ungemein. Wie er das Trainersein lebt, ist für mich richtig gut." Er räumte aber auch ein, dass Erwartungen nicht erfüllt worden sind. "Wir haben nur einen Punkt gegen Mannschaften geholt, die hinter uns stehen. Das tut in einer solchen Phase extrem weh." Herrlich könnte diese schwache Bilanz seinen Job kosten.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.04.2021

Das Prozedere kann vereinfacht werden. Herr Reuter wird (endlich) beurlaubt und der neue Sportdirektor stellt den neuen Trainer (m/w/d)
vor.

25.04.2021

Gickiewicz kritisierte im Interview gegenüber "Dazn" die "Leistung" der Spieler und betonte zweimal: "... aber ich sage nichts, sonst bekomme ich Strafe..." Das macht klar, warum ein Trainerwechsel langfristig nichts nützt (allerdings könnte der damit verbundene Motivationsschub vielleicht die notwendigen Punkte gg. den Abstieg bringen): Wenn also schon der hochgelobte Torwart Strafe befürchten muss, ist das sehr aufschlussreich für das Binnenklima. Der Sportdirektor duldet ganz offensichtlich keine Widerrede, auch keine Kritik (die ja bekanntermaßen konstruktiv sein kann). Also sucht er sich einen schwachen Trainer, der - wie er zu sagen pflegt - mit ihm "an einem Strang zieht". Die letzten drei Trainer haben alle die oftmals hanebüchenen Entscheidungen des Sportdirektors mit getragen. Folglich ist nicht zu erwarten, dass sich unter Reuter irgendetwas ändert. Ein "starker Typ" wie Steffen Baumgart als neuer Trainer passt genauso wenig in den Führungsstil von R wie vor Jahren Dirk Schuster. Es wird Zeit, dass sich diese Erkenntnis beim Präsidenten durchsetzt und ein Manager eingestellt wird, der teamfähig ist; und vor allem Entscheidungen nicht aufgrund persönlicher Vorlieben, sondern aufgrund sportlich-sachlicher Kriterien trifft. Wie schon sehr oft hier angesprochen, ist "Leistungsprinzip" beim FCA ein Fremdwort.

24.04.2021

Leider ist Herrlich nicht mehr als Trainer zu halten.
Ihm würde ich zutrauen dass er von selbst zurücktritt.
Er hat auf jedenfall einen ehrlichen Charakter.

25.04.2021

Dann hätte er schon nach Schalke. spätestens nach dem Bielefeld Spiel freiwillig zurück treten müssen, dies wäre ihm dann hoch anzurechnen gewesen. Jetzt ist es zu spät und sieht auch nicht danach aus, denn dann wäre er nach dem Spiel zurück getreten und hätte nicht die Schuld der Mannschaft in die Schuhe geschoben. Denn die Mannschaft gegen Frankfurt hat klar besser gespielt als die gegen Schalke/Bielefeld und Köln, aber es musste ja wieder die alte Aufstellung sein mit Strobl/Calligiuri. Hauptsache er hat in der PK 2 Fehlpässe von Moravek moniert, aber die zig von Strobl noch nie, die sind anscheinend okay

25.04.2021

Er hat Vertrag bis 30.06.2022, also würde er ein ganzes Jahr Bezahlung wegwerfen. Das wird er niemals machen, er wäre dumm.
Genauso darf der FCA nun leider nicht auf die Kosten schauen, er ist nicht mehr haltbar.
Der nächste Griff zu einem Trainer muss sitzen, wird also keine leichte Entscheidung. Also gerne einen Tag länger telefonieren, als einen falschen Schnellschuss landen!

24.04.2021

@JOHANN S.
Ich werd in mich gehen! (Aber träumen darf man doch nochß)

24.04.2021

Wer all die Zeit die Spiele verfolgt hat ist zur Erkenntnis gekommen, dass es jetzt keinen Sinn mehr ergibt, die restlichen Spiele ohne ihn zu beenden. Reuter hat zu lange an ihm festgehalten in der Hoffnung, dass sich das Blatt wenden könnte. Dem war leider nicht so, hoffen wir dass es ausreicht um die Liga zu halten, denn die Spieler sind nicht so schlecht wie sie in der Abschlusstabelle stehen werden. Sie wurden leider durch den Auftritt von Heiko Herrlich zu schlecht gemacht.

24.04.2021

Falsch, nur noch eine sofortige Entlassung bietet eine Chance die Liga zu halten.

24.04.2021

So ist es. Siehe Köln, Bielefeld und Mainz.

Der Impuls eines Trainerwechsels, hat diesen Mannschaft scheinbar neue Kräfte freisetzen lassen.

24.04.2021

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass es noch um einen Verbleib von Trainer Herrlich geht, der Rauswurf ist unumgänglich. Die entscheidende Frage wird sein wer soll der Feuerwehrmann sein, da bieten sich nicht viele an.

24.04.2021

Ich bin fassungslos enttäuscht! Nichts gelernt aus dem Spiel gegen Frankfurt und unserem guten Mittelfeld.
Was glaubte Herrlich eigentlich was passiert, wenn er die pausierenden Versager der vorherigen Spiele gegen Schalke und Bielefeld wieder einwechselt? Dass die plötzlich zaubern? Es kam wie es kommen musste, Strobl trabt bei allen 3 Toren blind im Raum rum.
Es wird höchste Zeit zu Handeln.

24.04.2021

Was muss da noch besprochen werden?
Reuter und Herrlich raus,das ist der einzig logische Schritt.
Ein Jahr unter Herrlich und die Mannschaft spielt noch desaströsser als sie unter Schmidt agiert haben,man hat doch schon viel zu lange an diesem Trainer festgehalten.
Der Manager muss genauso getauscht werden,Herrlich ist der vierte Trainer der in den letzten fünf Jahren installiert wurde, und alle sind sie krachend gescheitert,genauso seine Spieler die verpflichtet wurden,nehmen wir mal Gikiewicz, Vargas und vielleicht Hahn raus sind doch in den letzten fünf Jahren nur Flops verpflichtet worden,oder auf jedenfall niemand der uns weitergebracht hat!!!
Ich frage mich wieviel Fehlentscheidungen darf Herr Reuter noch treffen,und wieviel Geld darf er noch verbrennen?
Es ist mittlerweile fünf nach zwölf,in drei Wochen kommt Bremen nach Augsburg, wollen wir in der Liga bleiben muss da gewonnen werden,also sollte jetzt ein Feuerwehrmann geholt werden der die Mannschaft für die letzten Spiele stark reden kann,denn mehr wird in dieser kurzen Zeit leider nicht mehr möglich sein.
Herr Hofmann ich bitte Sie daher um meinen Herzensverein doch noch zu retten, entlassen Sie noch heute bitte Stefan Reuter und Heiko Herrlich!!!!

24.04.2021

Katastrophale, hilflose Leitung in der ersten Halbzeit - da muss der Verein jetzt reagieren. Ich befürchte, dass Heiko Herrlich der falsche Trainer für die Mannschaft ist, denn von den Spielern her wäre ein gesicherter (sogar einstelliger) Tabellenplatz möglich gewesen. Übrigens: lt. "transfermarkt.de" liegt die "Durchschnittsverweilzeit" von Heiko Herrlich bei seinen bisherigen Verein bei 1,3 Jahren

24.04.2021

Der hilflose Kommentar von Heiko Herrlich ..."er habe das Gefühl, dass er die Mannschaft noch erreiche"...beweist, durch die völlig desolaten 1. Halbzeiten der Vergangenheit ( gerade gegen die sogenannten "Mannschaften auf Augenhöhe") , daß entweder das Gegenteil der Fall ist, oder er die Gegner und/oder seine eigenen Spieler nicht richtig einschätzen kann. Kritiker seiner Startelf-Aufstellungen wurden immer von ihm (auch von Herrn Reuter) "belehrt", daß die Trainingsleistungen das Maß aller Dinge für HH sind.
Wenn das so ist, dann sind viele Spieler des FCA im Training wohl sehr gute Schauspieler, oder HH hat den Unterschied zwischen Training und Spiel im Abstiegskampf nicht verstanden.

24.04.2021

...wie wärs denn mit Hansi Flick? Den könnte man doch mit Herrlich bei Bayern für die letzten Spiele austauschen (die werden eh Meister, mit oder ohne Trainer)? Flick könnte sich dann auf die Nationalmannschaft hervorragend vorbereiten, denn die spielen doch teilweise genauso wie der FCA

24.04.2021

Also Herr M. Bitte mehr Seriosität angesichts dem Ernst der Lage.

24.04.2021

"Reuter meinte zwar, wenn Herrlich die Mannschaft nicht mehr erreichen würde, wäre eine solche zweite Halbzeit nicht möglich gewesen"
Hätte der Trainer die Mannschaft vorher "erreicht", wäre so eine 1. Halbzeit nicht möglich gewesen.
Wie sichtet der Trainer seine Spieler eigentlich beim Training, dass er immer wieder solche desolaten Mannschaftsaufstellungen anordnet? Dass diese Wechsel und Umstellungen die Mannschaft zusätzlich irritiert, ist doch verständlich.
Und diese "Kumpelei" Reuters mit ehemaligen Spielerkollegen und Freunden, welche dann beim FCA einen Platz bekommen, sollte endlich aufhören. Der Präsident sollte sich mal mehr um seinen FCA kümmern und diesen "Stall" aufräumen.

24.04.2021

Ich vermute mal der FCA steigt ab und die Herren beraten immer noch.

24.04.2021

Jetzt ist ein Präsident gefragt der "Eier" zeigt und das Duo Reuter / Herrlich zur Vergangenheit macht.