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FCA-Stürmer Sascha Mölders
21.11.2011

1071 Minuten ohne Tor

1071 Minuten hat Sascha Mölders nicht mehr getroffen. Trotzdem ist der Stürmer für Trainer Jos Luhukay ein derzeit unverzichtbarer Bestandteil seines Systems

Sascha Mölders ist kein Fußball-Profi, der die Dinge, die auf dem Spielfeld passieren, groß reflektiert. Der Stürmer des FC Augsburg ist einer, der lieber nach vorne schaut. Und deshalb ist die Zahl 1071 für ihn ohne große Bedeutung. 1071 Minuten – so lange hat der Torjäger des FC Augsburg keinen Treffer mehr erzielt. Zuletzt traf er beim zweiten Saisonspiel beim 1. FC Kaiserslautern am 14. August in der 9. Minute zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung im Fritz-Walter-Stadion. Am Ende hieß es 1:1.

„Es ärgert mich, wenn ich nicht treffe, aber groß Gedanken mache ich mir darüber nicht“, sagt Mölders. Auch beim 1:2 in Stuttgart war er nahe dran. Aber eben nur nahe. In der 10. Minute bediente ihn Daniel Baier, doch Mölders schoss den Ball übers VfB-Tor.

Ein Beispiel für das, was dem FCA fehlt: Glück und Qualität

Natürlich wäre es dem Neuzugang vom FSV Frankfurt gegenüber ungerecht, ihn alleine für die sportliche Talfahrt verantwortlich zu machen. Doch ist er ein Beispiel dafür, was dem FCA im Kampf mit den anderen 17 Bundesligateams derzeit fehlt: Neben dem Quäntchen Glück auch eine Prise Qualität.

„Sascha hat derzeit einfach das Glück nicht an seiner Seite“, sagt Trainer Luhukay. „Er kann in Stuttgart das Tor machen, er muss es aber nicht. Es war aber eine gute Möglichkeit.“ Doch trotz seiner Ladehemmung ist Mölders bei Luhukay gesetzt: „Er ist für die Mannschaft ein unglaublich wichtiger Spieler, auch wenn er nicht trifft. Läuferisch und kämpferisch gibt er alles. Er ist eine starke Anspielstation für uns. Und er ist ein Spieler, der nie aufgibt und der stark bei der Pressingsituation mitwirkt.“

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Wie in der ersten Hälfte in Stuttgart, als der FCA die Gastgeber, immerhin ein Team mit internationalen Ambitionen, im eigenen Stadion vor 60000 Zuschauern, bloßstellte. Was kam am Ende heraus? Nichts. Weil der VfB eben einen Stürmer vom Format eines Martin Harniks hat. Aus zwei Möglichkeiten machte der Österreicher zwei Tore. So ein Knipser fehlt dem FCA.

Dabei hat der Aufsteiger durchaus ein bundesligaerfahrenes und treffsicheres Duo unter Vertrag stehen. Michael Thurk (35) und Nando Rafael (27). Zusammen erzielten sie in der höchsten deutschen Spielklasse 44 Tore, jeder für sich 22. Und mit ihren Treffern leisteten sie in der vergangenen Saison einen großen Beitrag zum erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga.

Doch davon können sie sich in dieser Saison nichts kaufen. Thurk wurde noch vor dem ersten Saisonspiel suspendiert. Die Antworten auf die Fragen nach dem Warum haben die FCA-Fans bis heute nicht befriedigt. Auf die Persona non grata angesprochen, reagieren die FCA-Verantwortlichen allergisch.

Und Nando Rafael hat derzeit seinen Stammplatz auf der Bank. In Stuttgart wurden ihm Edmond Kapllani und Patrick Mayer vorgezogen. „Nando hat nach seiner langen Verletzung bisher nicht seine Form erreicht, die ihn in den letzten Jahren ausgezeichnet hat“, sagt Luhukay. „Er muss tagtäglich daran arbeiten und wenn er die Form hat, dann wird er auch zu seinen Einwechslungen kommen. Aber wenn im Training andere Stürmer mehr zeigen, dann bekommen sie eben früher ihre Möglichkeit.“

Rafael selbst will sich nicht groß äußern: „Wenn der Trainer das meint, dann muss ich damit leben und weiter hart trainieren und warten, dass meine Chance kommt.“

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