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FC Augsburg
05.01.2019

FCA absolviert erste Trainingseinheit ohne Caiuby und Finnbogason

Leichtes Laufen und Stretching standen bei der ersten Trainingseinheit für die Augsburger Profis auf dem Programm.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Bevor die Spieler des FC Augsburg die Arbeit im Trainingslager richtig aufnehmen, blickt Trainer Baum auf die Hinrunde zurück. Caiuby fehlt dem FCA immer noch.

Die erste Abendveranstaltung im Trainingslager im Fünf-Sterne-Resort La Finca Golf war für die Fußball-Profis des FC Augsburg ein nicht ganz so angenehmer Termin. Trainer Manuel Baum arbeitete noch einmal die vergangene Hinrunde auf.

Trainer Manuel Baum arbeitet mit seinem Team die Hinrunde auf

Die war von einigen Höhen, aber auch vielen Tiefen geprägt. Von begeisternden Spielen wie gegen Dortmund, Bayern oder gegen den SC Freiburg, der einzige Heimsieg in der Vorrunde, aber auch von tollpatschigen eigenen Fehlern und vollkommen unnötigen Niederlagen. Am Ende ist die Bilanz nach 17 Spielen und nur 15 Punkten mit einem Wort zusammengefasst: Abstiegskampf.

Auf diesen will Baum seine Mannschaft nun in Spanien vorbereiten. „Nach der Besprechung geht es ab morgen in die Vollen“, sagte er am Freitag nach dem ersten leichten Anwärmen mit Stretching und leichtem Laufen. Zweimal am Tag wird trainiert. „Wir werden Vormittag immer taktische Schwerpunkte machen sowohl defensiv als auch offensiv, wobei wir den Schwerpunkt ein bisschen mehr auf die Defensive legen werden“, sagt Baum. 29 Gegentore aus der Hinrunde sind einfach zu viel. Am Nachmittag soll dann das Erlernte mittels Spielformen in die Praxis umgesetzt werden.

Für Gesprächsstoff sorgen die, die nicht da sind

28 Spieler, darunter einige Jugendspieler, hat Baum derzeit vor Ort zur Verfügung. Doch für Gesprächsstoff sorgen erst einmal die, die nicht da sind. Da ist das südkoreanische Duo Dong-Won Ji und Ja-Cheol Koo, das für sein Land beim Asien-Cup um Ruhm und Ehre spielt, seinem Arbeitgeber aber wohl bis Anfang Februar fehlen wird. Sich darüber aufzuregen ist sinnlos, es gilt die Abstellungspflicht.

Da gibt es dann auch noch Stürmer Alfred Finnbogason, der am Donnerstag zum zweiten Mal Vater geworden ist und am Samstagabend im Mannschaftshotel in Alfora erwartet wird. Der Flug ist schon gebucht. „Alfred tut das sicher gut. Unter mir ist das die erste Vorbereitung, die er mitmacht, sonst war er immer verletzt“, sagt Baum. Ein fitter Finnbogason ist fast wie eine Lebensversicherung für den FCA, mit sieben Toren führt der Isländer die interne Torschützenliste mit klarem Vorsprung an. Allerdings ist der Stürmer nicht nur vor dem Tor hocheffizient, sondern auch sehr verletzungsanfällig.

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Der Isländer ist aber für Baum nur ein Beispiel für seine klare Vorgabe an seine Profis: „Wir brauchen 100 Prozent fitte Spieler, die marschieren. Ich sehe da die zweite Halbzeit gegen Wolfsburg vor mir, wie wir da rauf und runter gerannt sind. Am Ende sind wir 120 Kilometer in einem Spiel gelaufen. Das ist die Benchmark für die Rückrunde. Dann verdienen wir uns die Punkte auch wieder.“

Noch immer fehlt Caiuby im Trainingslager des FCA

Absent ist auch noch Philipp Max, den Baum seine Magen-Darm-Grippe lieber zu Hause auskurieren lässt, als dass er seine Mitspieler vielleicht noch ansteckt. Wann der Linksverteidiger in Spanien eintrifft, konnte Baum am Freitag noch nicht sagen. Auch wann das Sorgenkind Caiuby aus Brasilien zurückkommt, wusste Baum noch nicht. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate lässt er wegen privater Angelegenheiten auf sich warten.

Doch anscheinend hat Baum mit Caiuby weiter Nachsicht. Wenn nicht, versteckt er seinen Ärger gut. Offiziell sagt er: „Private Geschichten sind nicht planbar, die passieren und seine Angelegenheiten sind nicht in Deutschland zu regeln. Das ist schon ein Unterschied. Wenn er wieder da ist, werden wir uns definitiv mit ihm beschäftigen.“ Er konzentriere sich im Moment aber lieber auf die Spieler, die auf dem Trainingsplatz stehen.

Und da kann Baum auch einen Neuzugang begrüßen. Der 21-jährige Gregor Kober wurde vorerst für ein halbes Jahr von der TSG 1899 Hoffenheim ausgeliehen. Der Schweizer U21-Nationaltorhüter soll mithelfen, das Torhüterpoblem zu lösen, indem er entweder seine Kollegen Andreas Luthe und Fabian Giefer vor sich her zu fehlerfreiem Spiel treibt, oder, wohl die wahrscheinlichere Variante, selbst in der Rückrunde im Tor steht. Baum legt sich da noch nicht fest: „Wir kennen Gregor schon seit der Jugend. Er ist für uns kein unbeschriebenes Blatt. In Augsburg ist es so, wenn sich Situationen ergeben, dann greifen wir zu. Jetzt haben wir zu den drei Torhütern noch einen sehr talentierten Torhüter dazubekommen, der zwar wenig Spielerfahrung in der Bundesliga hat, aber der Großes vor hat.“ So wie der FCA.

Im Jahr 2018 drehte sich beim FC Augsburg vieles um Caiuby.
23 Bilder
Hitz, die WM und Caiuby: Das Jahr des FCA in Bildern
Foto: Ulrich Wagner, dpa, Klaus Rainer Krieger
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Die Diskussion ist geschlossen.

06.01.2019

Wenn SIE ein bisschen Ahnung hätten, Herr Z., oder recherchiert, dann wüssten Sie, dass der Torwart, der schon in der Bundesliga und in England Erfahrung gesammelt hat, bwz. alle U-Nati-Mannschaften durchlaufen hat, und den Schalke nicht mehr wollte, überhaupt nur deshalb beim FCA aufschlagen konnte, weil er bekanntermaßen ein 'Patzer' ist, was nicht unbedingt für ein stabiles Nervenkostüm spricht.

Natürlich kann man sagen, dass der FCA darauf angewiesen ist, anderswo ausgemusterte Spieler zu verpflichten und darauf zu hoffen, dass sie bei uns funktionieren, denn einen anerkannten Spitzentorwart können wir uns eher nicht leisten.

Dennoch war die Verpflichtung von Fabian Giefer ein Risiko und wenn man ihn gar verpflichtete, um Hitz zu verkaufen, ein ziemliches Vabanquespiel, wie sich nun ja auch erwiesen hat.

Wir Diskutanten hier haben übrigens schon alle Bundesligaclubs und CL-Teilnehmer trainiert. Klar doch. Ehrensache. Dass es bei Ihnen nur zur Regionalliga reicht , ist für Sie bedauerlich, aber Sie dürfen natürlich gerne auch Ihre Meinung sagen - nur im Ton sollten Sie sich zurücknehmen.

05.01.2019

Das "Fleckerl-Teppich-Problem-Management" ist extrem gefährlich. Wenn in der Rückrunde die ersten drei Spiele wieder verloren werden sollten- egal ob in den ersten 10 oder letzten 10 Minuten- werden keine neuen Spieler mehr benötigt sondern neue Trainer und Manager.

05.01.2019

Einen unerfahrenen Torwart für die Rückrunde, ohne Vorkaufsrecht verpflichtet. Was läuft schief in der Chefetage des FCA ? Will man die Schlafmützigkeit in der letzten Sommerpause verdecken? Professionalität sieht anders aus.

06.01.2019

Man hat 3 Torhüter, von denen man den einen schon längere Zeit kennt, der schon in allen U-Nationalmannschaften, der dt. Bundesliga oder England Erfahrungen gesammelt hat und ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent.
Daß der eine die Nerven wegschmeißt, der andere kein "Mister-100%-Fehlerfrei" ist (...und ich meine damit nicht Welttorhüter Manuel Neuer) und der andere noch seine Zeit braucht, wußten SIE natürlich im voraus!

Darf ich nachfragen: welchen Bundesliga-Club haben Sie schon trainiert oder gemanaged?...und welchen Torhüter hätten Sie denn parat, den der FCA verpflichten könnte!?

Heraus mit der Sprache!

05.01.2019

Vieles spricht dafür, dass der FCA in der Torhüter-Frage bestmöglich reagiert hat.
Dennoch stellt die Rückrunde den Club vor große Herausforderungen.
Man sollte ihm die Daumen drücken!