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FC Augsburg
16.06.2017

Kommen Parker, Matavz, Thommy und Opare zurück?

Auch Shawn Parker kehrt im Sommer nach Augsburg zurück. Derzeit ist er an Nürnberg verliehen.
Foto: Ulrich Wagner

Ein Quartett des FC Augsburg hat sein Glück woanders gesucht. Nicht alle sind glücklich geworden. Zumindest einer könnte in Augsburg wieder seine Chance bekommen.

Im Prinzip ist es eine tolle Sache, dass Fußballspieler, die vertraglich an einen Verein gebunden sind, ausgeliehen werden dürfen. Das ist sozusagen eine zweite Chance für den Spieler und eine Win-win-Situation für beide Seiten. Der Verein profitiert davon, dass er sich in dieser Zeit die Gehaltszahlungen sparen und in Ruhe beobachten kann, ob sich der ausgeliehene Spieler weiterentwickelt. Beim Bundesligisten FC Augsburg waren es mit Shawn Parker, Tim Matavz, Erik Thommy und Daniel Opare vier Akteure, die bei anderen Klubs Spielpraxis sammeln durften. Thommy beim Zweitliga-Aufsteiger Jahn Regensburg, Parker und Matavz beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg und Daniel Opare beim französischen Zweitligisten RC Lens. Eigentlich müsste das Quartett zum Trainingsauftakt am 3. Juli antanzen. Ob das so sein wird und ob das Sinn macht? Hier eine Einschätzung.

Shawn Parker: Angeblich 1,6 Millionen Euro hat der FCA im Jahr 2014 für den Stürmer vom FSV Mainz 05 bezahlt. Als der mittlerweile 24-Jährige nach Augsburg kam, hat man sich mehr versprochen. „Er passt zu unserer Spielweise und macht uns in der Offensive stärker“, sagte Manager Stefan Reuter damals. Nachhaltig in Erinnerung ist Parker in Augsburg nicht geblieben. Gegen Borussia Mönchengladbach gelang ihm einmal ein Treffer und Einsatzzeiten in der Bundesliga: 196 Minuten. Zudem ist Parker sehr verletzungsanfällig. Beim FCA erlitt er schon einen Kreuzbandriss, dazu kamen immer wieder Knieprobleme. Aufgrund von Verletzungen verpasste er in Nürnberg 24 Spiele.

Einschätzung: Für Parker ist nach dem derzeitigen Stand kein Platz in der Mannschaft. Seine Position als Mittelstürmer ist von Raúl Bobadilla und Alfred Finnbogason geblockt. Eine Alternative für ihn wäre noch Rechts- oder Linksaußen. Diese Positionen waren in der vergangenen Saison Baustellen. Jonathan Schmid fand selten zu seiner Form, und die linke Seite wurde hauptsächlich von etatmäßigen Verteidigern besetzt. Die Offiziellen werden sich da künftig eine andere Lösung vorstellen. Parker sollte es für eine Saison noch bei einem Zweitligisten probieren.

Thommy: Beim Trainingsauftakt auf dem Rasen?

Tim Matavz: Aus ihm ist man in Augsburg nicht schlau geworden. Als er im Jahr 2014 vom PSV Eindhoven nach Augsburg wechselte, konnte man sich die Frage stellen: Was kommt da für ein Wunderknabe? Einer, der in 70 Spielen für den niederländischen Traditionsverein 24 Tore schoss, muss schon eine besondere Marke sein. Doch Matavz kam in Augsburg nie in Tritt. Letztlich reichte es für drei Treffer in 34 Spielen für Augsburg. Zuletzt in Nürnberg brachte es Matavz auf fünf Tore in 21 Spielen. Der 28-jährige Slowene wäre wohl gerne in Nürnberg geblieben, doch den Franken ist Matavz wohl zu teuer.

Einschätzung: Erübrigt sich eigentlich. Matavz ist zwar noch bis zum Jahr 2019 an den FCA vertraglich gebunden, aber dass er beim ersten Training auftaucht, ist sehr unwahrscheinlich. Seine Berateragentur hat gegenüber unserer Zeitung vermeldet, „dass Matavz derzeit Anfragen aus der Bundesliga und dem Ausland vorliegen“. Auch den Spieler zieht es nicht mehr zurück. „Wir sondieren die Angebote und werden sicher zusammen mit dem FCA eine Lösung finden“, so ein Sprecher der Agentur.

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Foto: Ulrich Wagner

Erik Thommy: Unter Trainer Markus Weinzierl hatte der damals 19-Jährige seinen ersten Bundesliga-Einsatz gegen Nürnberg. Thommy wurde schon immer eine große Zukunft vorhergesagt. Doch die Bundesliga war zumindest damals eine Nummer zu groß. Auch als Thommy zum Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen wurde, brachte er es lediglich auf sechs Einsätze. Erst beim Drittligisten SSV Jahn Regensburg spielte der mittlerweile 22-Jährige eine starke Saison. Jetzt will Stefan Reuter, dass Thommy wieder zurückkommt.

Einschätzung: Thommy wird beim Trainingsauftakt wohl auf dem Rasen stehen. Allerdings ist auch Fortuna Düsseldorf interessiert. Wenn er hierbleibt, muss er sich neu beweisen. Eine starke Saison in der dritten Liga reicht noch lange nicht für die Bundesliga. Doch den Sprung in die erste Bundesliga darf man Thommy zutrauen. Er wird wohl eher eine kleine Rolle spielen, aber sicher zu seinen Einsätzen kommen.

Daniel Opare: War als Einkauf vom FC Porto ein Flop und wurde bald darauf zum RC Lens ausgeliehen. Beim FCA wurde er aus dem Kader geworfen, weil er zu spät zum Training erschienen war. Dadurch war auch das Tischtuch zwischen ihm und Weinzierl zerschnitten.

Einschätzung: Auch Trainer Manuel Baum wird kaum Wert auf die Dienste des 26-jährigen Ghanaers legen. Opare ist eigentlich Geschichte beim FCA. Wenn sich allerdings kein Verein findet, der ihn verpflichtet, kann es sein, dass er auftaucht. Für das Regionalliga-Team wäre er durchaus zu gebrauchen.

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