Mainz-Manager Schröder: "Jetzt fallen Verträge anders aus"
Plus Seit vier Jahren arbeitet Rouven Schröder bei Mainz als Sportvorstand. Im Interview spricht er über Corona-Auswirkungen und den Trainingsstreik.
Herr Schröder, seit vier Jahren sind Sie Sportvorstand in Mainz. Erleben Sie gerade Ihre schwierigste Phase?
Rouven Schröder: Es gehört zu einer Entwicklung dazu, dass nicht immer alles bergauf geht. Für einen Standort wie Mainz sind harte Spielzeiten normal. Das sind Erfahrungswerte. In den vergangenen Wochen gab es wiederholt Themen am Rande. Hinzu kommt, dass wir aktuell zu wenig gepunktet haben. Aber die letzten beiden Spiele haben gezeigt, dass wir konkurrenzfähig sind. Wir haben noch 29 Spieltage Zeit, die Dinge zu drehen.
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