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  4. FC Augsburg: Bleibt Baum bis Saisonende? Das sagt FCA-Manager Reuter

FC Augsburg
26.02.2019

Bleibt Baum bis Saisonende? Das sagt FCA-Manager Reuter

Stefan Reuter, der Geschäftsführer Sport des FC Augsburg, stellte sich am Montag den Fragen der Presse.
Foto: Ulrich Wagner

Der Geschäftsführer Sport stärkt Trainer Manuel Baum. Ob dieser aber wirklich bis Saisonende bleiben darf - dazu antwortet Reuter ausweichend.

Als am Montag um 12.15 Uhr die Presseabteilung des FC Augsburg per Mail das wöchentliche Medienangebot vor dem Spiel gegen Borussia Dortmund verschickte, war die Frage schnell geklärt, ob Manuel Baum auch am Freitagabend (20.30 Uhr, Eurosportplayer) noch Cheftrainer des Bundesligisten sein wird. Er wird.

Denn am Mittwoch wird er zusammen mit Spieler Michael Gregoritsch die obligatorische Pressekonferenz vor dem 24. Bundesligaspieltag bestreiten. Der FCA hält auch nach der 1:5-Pleite beim SC Freiburg, der 13. Niederlage in dieser Saison, an Baum fest.

Warum, das erklärte Geschäftsführer Sport, Stefan Reuter, am späten Montagnachmittag direkt auf dem Trainingsplatz. Den trainingsfreien Montag hatte Manuel Baum seiner Mannschaft gestrichen, doch anstatt Strafarbeit gab es ein teamförderndes "Ball-über-die-Schnur"-Turnier. Nach 50 Minuten war Schluss, dann stellte sich zuerst Manuel Baum den Fragen der Medien, ehe Reuter vor die Kameras und Mikrofone trat.

Bleibt Baum wirklich bis Saisonende Trainer des FCA?

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Reuter am Trainingsplatz Interviews gibt. Ungewöhnlich war aber, dass dies im Vorfeld explizit angekündigt wurde. Es war dann auch der erwartete Schulterschluss mit dem Trainer. Allerdings beantwortete er die Frage, ob er bis zum Saisonende an Manuel Baum festhalte, nicht mit einem einfachen "Ja", sondern etwas ausweichend: "In jedem Fall halten wir jetzt an Manuel Baum fest und wir wollen die Diskussion jetzt auch nicht."

Dafür nahm er die Mannschaft in die Pflicht: "Wir haben eine klare Forderung und Appell an die Mannschaft: Sie muss die Grundtugenden zeigen, dann sind wir in den letzten Jahren immer belohnt worden."

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Aggressivität, Zweikampfstärke, Laufbereitschaft und das gegenseitige Unterstützen hatte der FCA besonders in der ersten Halbzeit in Freiburg vollkommen vermissen lassen. Baum bezeichnete die ersten 45 Minuten als blutleer, für Reuter war "die erste Halbzeit das Schlechteste, was ich bisher gesehen habe".

Dementsprechend lange dauerte das Krisengespräch, das Reuter und Baum am Sonntag mit der Mannschaft geführt hatten: "Normalerweise geht die Spielnachbereitung zehn bis 15 Minuten. Diesmal war es aber deutlich länger", erklärte Baum. Denn es sei kein Monolog von ihm gewesen, sondern ein Dialog mit der Mannschaft.

Thematisiert wurden dabei die leistungsmäßigen Schwankungen: einem guten Auftritt gegen Mainz (3:0) folgte ein 0:4 in Bremen. Dann spielte man gegen Bayern (2:3), ehe das 1:5 in Freiburg den Tiefpunkt bedeutete.

Reuter: "Die Fans im Stadion wollen sehen, dass du marschierst und kämpfst"

Dabei seien die FCA-Profis "unglaublich selbstkritisch" gewesen, hatte Reuter festgestellt. Und darauf begründet sich seine Hoffnung auf eine Trendwende: "Mir macht es Mut, dass jeder Einzelne in der Mannschaft die Fehler offen angesprochen hat und das Bewusstsein dafür absolut da ist." Reuter weiter: "Jetzt ist es aber wichtig, dass die Reaktion kommt. Die Fans im Stadion wollen sehen, dass du marschierst und kämpfst."

Die Ergebnisse der Ursachenforschung und die konkreten Wege aus der Krise wollten Reuter und Baum aber nicht öffentlich machen. "Wir haben Lösungsansätze herausgearbeitet. Es ist mir aber ganz wichtig, dass das intern bleibt", sagte Baum.

Und Reuter erklärte: "Es geht nicht, dass wir über die Analyse die Sitzung und Besprechung hier öffentlich diskutieren. Man kann da auch sehr viel zerreden."

Der FCA-Talk nach dem Freiburg-Debakel: Erreicht Baum die Mannschaft noch?
Video: Florian Eisele

Doch auch wenn Reuter nicht konkret auf die Maßnahmen eingehen wollte, war aus seinen Statements durchaus herauszuhören, dass sich nicht nur die Spieler ändern müssen, sondern auch die Arbeitsweise des Trainerteams. Reuter sagte: " Dass Ideen da sind, wie Impulse gesetzt werden können und wie man vielleicht das eine oder andere noch mehr rauskitzeln kann, haben wir gesagt. Da wurde das eine oder andere auch intern besprochen. Aber das alles Entscheidende ist die Reaktion auf dem Platz."

Und die muss am Freitag gegen den Tabellenführer aus Dortmund deutlich ausfallen. Wenn nicht, ist zu befürchten, dass die katastrophale Vorstellung in Freiburg nicht nur ein einmaliger Fehltritt war, sondern auf strukturelle Probleme in dieser Saison hinweist. Dass vielleicht doch die Einstellung einiger Spieler nicht stimmt oder das Verhältnis zwischen Trainer und Mannschaft doch nicht so gut ist, wie immer behauptet wird.

Baum bemüht sich, den Ärger von Daniel Baier herunterzuspielen

Baum ist aber felsenfest davon überzeugt, dass die Mannschaft weiter hinter seinen Spielideen steht: "Hundertprozentig. Da gibt es gar keinen Zweifel. Das geht aus jedem Gespräch und aus jedem Training hervor. Klar bekomme ich die eine oder andere Info, dass wieder Sachen interpretiert werden wie in die Auswechslung von Daniel Baier, die völlig in die falsche Richtung gehen." Für ihn sei aber nur eines wichtig: "Ich weiß, wie es nach innen hin ist, und da ziehen wir alle an einem Strang."

FCA-Trainer Manuel Baum stand den Journalisten Rede und Antwort.
Foto: Ulrich Wagner

FCA-Trainer Manuel Baum schließt einen Rücktritt aus

Einen eigenen Rücktritt schloss er aus. "Definitiv nicht", antwortete der 39-Jährige auf eine entsprechende Frage. "Mir liegt der Verein extrem am Herzen, ich versuche jeden Tag, mein Bestes zu geben, das versuchen wir alle zusammen", sagte Baum am Montag. "Dass in solchen Situationen der Trainer in der Kritik steht, ist das Normalste der Welt." Angesichts des "Vertrauensbeweises" durch die Vereinsführung werde "nie in Frage kommen, dass ich sage, ich höre jetzt auf". Er sei "zu hundert Prozent überzeugt, dass wir gegen jeden Widerstand ankämpfen und die Klasse halten."

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.02.2019

Als FCA-Fan wird man in dieser „8.Saison der Erstklassigkeit“ durch alle emotionale Mühlen gedreht, die der Fußball zu bieten hat. Nach einer langen Durststrecke ließen die Spielweise sowie die knappe Niederlage gegen den FC-Bayern jedoch auf eine Trendwende und einen vorzeitigen Klassenerhalt hoffen. Die 1:5 Niederlage am Samstag gegen Freiburg hat nun leider gezeigt, dass man Fußball nicht mehr schlechter interpretieren kann und blickt nach dem 23.Spieltag mit reduziertem Optimismus auf die noch verblebenden 11 Spieltage. Vielleicht sollte das verstärkte Trainerteam am kommenden „Rußigen Freitag“ gegen Dortmund ein neues „Abwehr-System“ ausprobieren und erstmals alle 4 Torhüter einsetzen, die mittlerweile zur Verfügung stehen, um ein für alle Mal zu klären: „Wolle mer noch ens rein lasse?“ Tatatataa….

26.02.2019

Mit Baum wird der fca wohl kaum eine Chance haben, in der Liga zu bleiben. Das Vertrauen der Spieler in die Kompetenz ihres Trainers kann nicht mehr gegeben sein. Da ich wg. meiner Vorwürfe (Dilettant, keine Selbstkritik, Jammerlappen, Naivling oder kaltschnäuzig) attackiert werde, muss ich meine Einschätzung noch einmal begründen. Schon am ersten Spieltag gg Düsseldorf konnte man sehen, dass Baums Entscheidung für Giefer falsch war. Die folgenden Patzer, vor allem aber die Unsicherheit, die er in die Abwehr ausstrahlte, haben viel zu spät zu seiner Ablösung geführt. Ein kaum verzeihliches Kompetenzdefizit des Trainers, der angeblich selbst einmal Torwart war. Noch schwerer wiegt sein verantwortungsloses Verhalten gegenüber Luthe: Einem verdienten länger in der Mannschaft befindlichen Spieler einfach einen jungen vor die Nase zu setzen - noch dazu mit der Begründung "Bauchentscheidung bei 50:50 "- ist eine Frechheit und belegt die fehlende Führungsqualifikation. Wie dann weiter mit Luthe umgegangen wurde, wissen wir. Mit keinem Wort stellte sich Baum vor ihn, mit keinem Wort hat er sich je bei ihm, bei der Mannschaft oder gar bei uns für seinen katastrophalen Fehler entschuldigt. Ein Trainer muss nicht nur taktische Kenntnisse haben, sondern vor allem muss er sich Achtung und Respekt bei seinen Spielern erwerben - und dazu gehört Empathie, Anstand und fairer Umgang. Was Herrn Baum offensichtlich alles fehlt! Statt dessen scheint Wohlverhalten für ihn und Reuter das wichtigste Kriterium. Dass Wohlverhalten nicht der Schlüssel zum Erfolg ist, sondern Teamgeist, müssten dem Realschullehrer wie auch dem Trainer bekannt sein. Sein Verhalten belegt das Gegenteil und daraus folgt mein Urteil: der kann's nicht und kann's auch nie können.

26.02.2019

Mit Baum wird der fca wohl kaum eine Chance haben, in der Liga zu bleiben. Das Vertrauen der Spieler in die Kompetenz ihres Trainers kann nicht mehr gegeben sein. Da ich wg. meiner Vorwürfe (Dilettant, keine Selbstkritik, Jammerlappen, Naivling oder kaltschnäuzig) attackiert werde, muss ich meine Einschätzung noch einmal begründen. Schon am ersten Spieltag gg Düsseldorf konnte man sehen, dass Baums Entscheidung für Giefer falsch war. Die folgenden Patzer, vor allem aber die Unsicherheit, die er in die Abwehr ausstrahlte, haben viel zu spät zu seiner Ablösung geführt. Ein kaum verzeihliches Kompetenzdefizit des Trainers, der angeblich selbst einmal Torwart war. Noch schwerer wiegt sein verantwortungsloses Verhalten gegenüber Luthe: Einem verdienten länger in der Mannschaft befindlichen Spieler einfach einen jungen vor die Nase zu setzen - noch dazu mit der Begründung "Bauchentscheidung bei 50:50 - ist eine Frechheit und belegt die fehlende Führungsqualifikation. Wie dann weiter mit Luthe umgegangen wurde, wissen wir. Mit keinem Wort stellte sich Baum vor ihm, mit keinem Wort hat er sich je bei ihm, bei der Mannschaft oder gar bei uns für seinen katastrophalen Fehler entschuldigt. Ein Trainer muss nicht nur taktische Kenntnisse haben, sondern vor allem muss er sich Achtung und Respekt bei seinen Spielern erwerben - und dazu gehört Empathie, Anstand und fairer Umgang. Was Herrn Baum offensichtlich alles fehlt! Statt dessen scheint Wohlverhalten für ihn und Reuter das wichtigste Kriterium. Dass Wohlverhalten nicht der Schlüssel zum Erfolg ist, sondern Teamgeist, müssten dem Realschullehrer wie auch dem Trainer bekannt sein. Sein Verhalten belegt das Gegenteil und daraus folgt mein Urteil: der kann's nicht und kann's auch nie können.

26.02.2019

Das wird der neue Trend in der BL: wenn die Mannschaft nicht funktioniert, tauscht man eben diese aus! Trainer uns sportliche Führung bleiben.
Ja haben denn die noch alle Tassen im Schrank?!? Wo bleibt das Präsidium? Ist Reuter der "Alleinherrscher"? Überschätzt sich Baum total? Wenn ihm schon der Verein "am Herren liegt", dann sollte er schnellstens die Konsequenzen ziehen! Wenn der Trainer die Mannschaft nicht mehr erreicht bzw. motivieren kann, ist er fehl am Platz! Auch das gehört zu einem guten und erfolgreichem Trainer, zu sehen, das es nicht mehr mit Ihm und dieser Mannschaft geht.

26.02.2019

Jetzt soll ein Saufabend helfen. Quelle: BILD: https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/augsburg-im-abstiegskampf-jetzt-soll-ein-saufabend-helfen-60352610.bild.html
Anmerkung von meiner Person: Da bietet sich doch der kommende Donnerstag an. Damit hat man für das Freitagsspiel schon mal eine passende Erklärung parat.

26.02.2019

Natürlich, jetzt ist die Mannschaft schuld. Der Manager und Trainer haben alles richtig gemacht. Nicht nachvollziehbar wie sehr die an ihren Sesseln kleben. Die FCA Fans sind sehr leidensfähig und nehmen alles hin.

26.02.2019

Diese Herren sind über alle Zweifel erhaben, sie machen keine Fehler und geben auch keine zu. Die ganze Führung ist Lern- und Beratungsresistenz. Einfach nur an Ihren Posten zu kleben um weiter Ihr Gehalt zu sichern ist offenkundig das oberste Gebot.
Vetternwirtschaft in gehobener Form.

26.02.2019

Wenn man H. Baum entlässt (oder als Jugendtrainer weiter beschäftigt), sollte man einen Besseren im Visier haben, sonst bringt das nichts! Ich habe da den Schweizer Martin Schmidt im Blick, der ist grad vereinslos.............................

26.02.2019

Das Präsidium und Vorstandsschaft muss Herrn Reuter in die Pflicht nehmen, alleine schon wegen seiner katastrophalen Personalpolitik.
Es sind immer die gleichen Phrasen die Herr Reuter medial absondert. Nur inhaltsloses Gelaber.

26.02.2019

Der kann dann in 14 Tagen gleich mit dem Baum zusammen gehen. Wenn der Baum zur Zeit redet will man Ihm ein Taschentuch zum Tränenabwischen geben. Wie soll der vor lauter heulen die Mannschaft in dieser schwierigen Sizuation erreichen.

26.02.2019

Diese Interview's hören sich alle gleich an, nur in anderer Zusammensetzung, jetzt muss wieder jeder für jeden Dasein und kämpfen! Das ist beim Kampfspiel Fußball doch selbst verständlich, das lernt man doch schon zu mindestens ab der C Jugend. Also diese Aussagen befremden mich von Reuter den ich eigentlich hoch einschätze. Ob das am Freitag so umgesetzt wird wie beim Vorspiel in Dortmund beim 4:3 schätze ich zu bezweifeln.