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FC Augsburg
17.08.2018

Wie FCA-Profi Jonathan Schmid mit seiner neuen Rolle umgeht

Den Ball im Visier: Jonathan Schmid hofft, dass er am Sonntag beim TSV Steinbach spielen darf.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Der Offensivspieler hat beim FC Augsburg auf einer anderen Position sein Glück gefunden. Im DFB-Pokal beim TSV Steinbach trifft er einen ehemaligen Kollegen.

Ist das der Jonathan Schmid? Der Schmid, der früher beim SC Freiburg so stark aufgespielt hat? Nun, der Mann mit der Nummer 17 beim Fußball-Bundesligisten FC Augsburg blieb oft ein Rätsel. Er hatte ja schließlich Erwartungen geweckt. Als er im Jahr 2011 vom SC Freiburg II in den Profikader aufrückte, war Schmid so etwas wie die Entdeckung. Der gebürtige Franzose wirbelte im Sturm und wurde für viele Verteidiger zu einem Schreckgespenst. In 131 Spielen für Freiburg schoss er 22 Tore und war 34 Mal als Vorlagengeber erfolgreich. Schmid hatte Topwerte.

An diesen Schmid erinnerten sich die FCA-Fans als er nach einem einjährigen Gastspiel von der TSG Hoffenheim im Sommer 2016 zum FC Augsburg wechselte. Doch auf diesen aggressiven, bissigen und torgefährlichen Schmid, der in Freiburg so viel gute Laune verbreitet hat, wartete man in Augsburg vergeblich. Ab und zu ließ der 28-jährige durchaus sein Können aufblitzen, aber der große Durchbruch wollte ihm nicht so recht gelingen. Auch mit dem Toreschießen haperte es.

Schmid gelang bisher nur ein Treffer, das war beim 3:2-Erfolg am 5. Februar 2017 gegen Werder Bremen. Eigentlich hätte man Schmid zum Fehleinkauf abstempeln müssen. Doch das Blatt hat sich für ihn gewendet. Allerdings geht Schmid mittlerweile ganz andere Wege. Oder um im Fußball-Jargon zu bleiben: Laufwege. Zu Schmids Glück hat in der vergangenen Saison die Verletztenmisere beigetragen. Auf der Verteidigerposition zog sich Raphael Framberger eine komplizierte Bänderverletzung zu. Vor dessen Verletzung wurde mit Daniel Opare ein weiterer Abwehrspieler suspendiert.

Schmid: "Wichtig ist für mich auf dem Platz zu stehen"

Eine ziemliche Zwickmühle für Trainer Manuel Baum. Doch der Coach ließ sich etwas einfallen. Er funktionierte Schmid, der ansonsten als Stürmer auf dem Spielberichtsbogen stand, zum rechten Verteidiger um. Dabei war Baum natürlich bekannt, dass Schmid diese Position nicht ganz fremd war. "So ganz neu ist das für mich nicht. Auch in Freiburg habe ich ab und zu mal auf dieser Position gespielt. Wichtig ist für mich auf dem Platz zu stehen", meint Schmid.

"Wichtig ist für mich auf dem Platz zu stehen", meint Schmid.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Allerdings Tore schießen hat Baum auch den Verteidigern nicht verboten. "Klar, auch die Verteidiger können Tore schießen. Wir gehen mit nach vorne, aber wichtig ist schon, dass wir zunächst in der Defensive gut stehen. Natürlich juckt es auch in die Offensive zu gehen", meint Schmid. Fühlen sie sich jetzt wohler, als im Angriff? Schmid zuckt mit den Schultern: "Das ist schwierig zu sagen. Aber es hat seine Vorteile. Wenn du vorne spielst hast du immer ein oder zwei Spieler im Rücken. Jetzt hast du das ganze Spiel vor dir und das ist gut für mich." Er hat sich jedenfalls mit der Position gut angefreundet. "Philipp Max und ich können auf den Außenverteidiger-Positionen sehr gut flanken und ich denke wir können auch dem Mittelfeldspielern helfen."

Für die Mannschaft und sich setzt er für die kommende Saison zunächst bescheidene Ziele: "Ich hoffe, dass ich von Verletzungen verschont bleibe und dann will ich soviel Spiele wie möglich machen. Dann müssen wir versuchen so schnell wie möglich, die Klasse zu halten und dann können wir vielleicht weiter nach vorne schauen."

"Die sind richtig heiß", sagt Schmid

Der Pokalgegner vom Sonntag (15.30 Uhr), der TSV Steinbach, ist für Schmid kein Unbekannter. Dort spielt Mittelstürmer Shqipon Bektashi. Diesen kennt Schmid noch aus seiner Freiburger Zeit. Mit ihm hatte er auch zuletzt Kontakt. "Die sind richtig heiß. Für Steinbach ist das schon ein besonderes Spiel", sagt Schmid. Allerdings weiß Schmid noch nicht, ob er in der Startaufstellung steht: "Das entscheidet der Trainer. Ich weiß es nicht. Der Frami (Raphael Framberger) will ja auch spielen."

Trainer Manuel Baum hält sich noch bedeckt: "Er ist ein guter Spieler gegen einen tief stehenden Gegner, da er als Außenverteidiger technisch wirklich sehr versiert ist. Aber auch Framberger merkt man an, dass er wieder fit ist." Baum hat die Qual der Wahl, weil auch Jungprofi Simon Asta wieder einsatzbereit ist.

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